- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 5
Die Oberkirche in der Herz Jesu Kirche in Graz mit ihrem lichtdurchfluteten Innenraum, der keinerlei Stützen benötigt.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 7
Die Nordseite der Herz Jesu Kirche in Graz mit den mächtigen Stützmauern.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 6
Der Nordeingang der Herz Jesu Kirche in Graz mit dem "Wachturm".
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 8
Detailaufnahme des Mauerwerks der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Mondsee - Blick auf die Drachenwand
Aufnahme des Mondsees von Südwesten fotografiert. Im Hintergrund ist die Drachenwand zu sehen.
Der Mondsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich.
Der Mondsee gehört zu den wärmsten Seen im Salzkammergut und hat eine Fläche von ca. 14 km2.
Im Gegensatz zu den anderen größeren Seen des Salzkammergutes ist der Mondsee seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz: Kaiser Napoeleon schenkte Carl Philipp von Wrede den Mondsee, das Kloster und das Schloss Mondsee. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Wrede, ging der Mondsee in den Besitz des Grafen Almeida über. Die jetzige Eigentümerin, Nicolette Waechter (geborene Almeida) möchte den Mondsee verkaufen, hat aber bis jetzt keinen aus ihrer Sicht geeigneten Käufer gefunden.
Der Irrsee ist der größte Zufluß des Mondsees, über die Ache fließt das Wasser des Mondsees in den Attersee.
Das Wetter am Mondsee ist ähnlich wie an den anderen Seen im Salzkammergut. Wettervorhersagen sind oft schwer, regionale Gegebenheiten überlagern die Großwetterlage. Es herscht aber Westwetterlage vor.
Der Mondsee ist, obwohl nicht zubetoniert, touristisch gut erschlossen. Camping am Mondsee ist kein Problem, auch Hotels verschiedener Kategorien und Pensionen sind am Mondsee zu finden.
Am Südufer, wo die Felsen dicht an den Mondsee heranreichen (wie die Drachenwand) laden zahlreiche Parkplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier hat man teilweise einen herrlichen Blick über den Mondsee. - Serie: Mondsee - 5, Frau am Strand
Frau am Strand sitzend,der Mondsee von Südwesten fotografiert. Im Hintergrund ist die Drachenwand zu sehen.
Der Mondsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich.
Der Mondsee gehört zu den wärmsten Seen im Salzkammergut und hat eine Fläche von ca. 14 km2.
Im Gegensatz zu den anderen größeren Seen des Salzkammergutes ist der Mondsee seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz: Kaiser Napoeleon schenkte Carl Philipp von Wrede den Mondsee, das Kloster und das Schloss Mondsee. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Wrede, ging der Mondsee in den Besitz des Grafen Almeida über. Die jetzige Eigentümerin, Nicolette Waechter (geborene Almeida) möchte den Mondsee verkaufen, hat aber bis jetzt keinen aus ihrer Sicht geeigneten Käufer gefunden.
Der Irrsee ist der größte Zufluß des Mondsees, über die Ache fließt das Wasser des Mondsees in den Attersee.
Das Wetter am Mondsee ist ähnlich wie an den anderen Seen im Salzkammergut. Wettervorhersagen sind oft schwer, regionale Gegebenheiten überlagern die Großwetterlage. Es herscht aber Westwetterlage vor.
Der Mondsee ist, obwohl nicht zubetoniert, touristisch gut erschlossen. Camping am Mondsee ist kein Problem, auch Hotels verschiedener Kategorien und Pensionen sind am Mondsee zu finden.
Am Südufer, wo die Felsen dicht an den Mondsee heranreichen (wie die Drachenwand) laden zahlreiche Parkplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier hat man teilweise einen herrlichen Blick über den Mondsee. - Serie: Mondsee - 4
Aufnahme des Mondsees von Südwesten fotografiert. Im Hintergrund ist die Drachenwand zu sehen.
Der Mondsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich.
Der Mondsee gehört zu den wärmsten Seen im Salzkammergut und hat eine Fläche von ca. 14 km2.
Im Gegensatz zu den anderen größeren Seen des Salzkammergutes ist der Mondsee seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz: Kaiser Napoeleon schenkte Carl Philipp von Wrede den Mondsee, das Kloster und das Schloss Mondsee. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Wrede, ging der Mondsee in den Besitz des Grafen Almeida über. Die jetzige Eigentümerin, Nicolette Waechter (geborene Almeida) möchte den Mondsee verkaufen, hat aber bis jetzt keinen aus ihrer Sicht geeigneten Käufer gefunden.
Der Irrsee ist der größte Zufluß des Mondsees, über die Ache fließt das Wasser des Mondsees in den Attersee.
Das Wetter am Mondsee ist ähnlich wie an den anderen Seen im Salzkammergut. Wettervorhersagen sind oft schwer, regionale Gegebenheiten überlagern die Großwetterlage. Es herscht aber Westwetterlage vor.
Der Mondsee ist, obwohl nicht zubetoniert, touristisch gut erschlossen. Camping am Mondsee ist kein Problem, auch Hotels verschiedener Kategorien und Pensionen sind am Mondsee zu finden.
Am Südufer, wo die Felsen dicht an den Mondsee heranreichen (wie die Drachenwand) laden zahlreiche Parkplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier hat man teilweise einen herrlichen Blick über den Mondsee. - Serie: Mondsee - 3
Aufnahme des Mondsees von Südwesten fotografiert. Im Hintergrund ist die Drachenwand zu sehen.
Der Mondsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich.
Der Mondsee gehört zu den wärmsten Seen im Salzkammergut und hat eine Fläche von ca. 14 km2.
Im Gegensatz zu den anderen größeren Seen des Salzkammergutes ist der Mondsee seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz: Kaiser Napoeleon schenkte Carl Philipp von Wrede den Mondsee, das Kloster und das Schloss Mondsee. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Wrede, ging der Mondsee in den Besitz des Grafen Almeida über. Die jetzige Eigentümerin, Nicolette Waechter (geborene Almeida) möchte den Mondsee verkaufen, hat aber bis jetzt keinen aus ihrer Sicht geeigneten Käufer gefunden.
Der Irrsee ist der größte Zufluß des Mondsees, über die Ache fließt das Wasser des Mondsees in den Attersee.
Das Wetter am Mondsee ist ähnlich wie an den anderen Seen im Salzkammergut. Wettervorhersagen sind oft schwer, regionale Gegebenheiten überlagern die Großwetterlage. Es herscht aber Westwetterlage vor.
Der Mondsee ist, obwohl nicht zubetoniert, touristisch gut erschlossen. Camping am Mondsee ist kein Problem, auch Hotels verschiedener Kategorien und Pensionen sind am Mondsee zu finden.
Am Südufer, wo die Felsen dicht an den Mondsee heranreichen (wie die Drachenwand) laden zahlreiche Parkplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier hat man teilweise einen herrlichen Blick über den Mondsee. - Serie: Mondsee - 2
Aufnahme des Mondsees von Südwesten fotografiert. Im Hintergrund ist die Drachenwand zu sehen.
Der Mondsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich.
Der Mondsee gehört zu den wärmsten Seen im Salzkammergut und hat eine Fläche von ca. 14 km2.
Im Gegensatz zu den anderen größeren Seen des Salzkammergutes ist der Mondsee seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz: Kaiser Napoeleon schenkte Carl Philipp von Wrede den Mondsee, das Kloster und das Schloss Mondsee. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Wrede, ging der Mondsee in den Besitz des Grafen Almeida über. Die jetzige Eigentümerin, Nicolette Waechter (geborene Almeida) möchte den Mondsee verkaufen, hat aber bis jetzt keinen aus ihrer Sicht geeigneten Käufer gefunden.
Der Irrsee ist der größte Zufluß des Mondsees, über die Ache fließt das Wasser des Mondsees in den Attersee.
Das Wetter am Mondsee ist ähnlich wie an den anderen Seen im Salzkammergut. Wettervorhersagen sind oft schwer, regionale Gegebenheiten überlagern die Großwetterlage. Es herscht aber Westwetterlage vor.
Der Mondsee ist, obwohl nicht zubetoniert, touristisch gut erschlossen. Camping am Mondsee ist kein Problem, auch Hotels verschiedener Kategorien und Pensionen sind am Mondsee zu finden.
Am Südufer, wo die Felsen dicht an den Mondsee heranreichen (wie die Drachenwand) laden zahlreiche Parkplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier hat man teilweise einen herrlichen Blick über den Mondsee. - Serie: Mondsee - 1
Aufnahme des Mondsees von Südwesten fotografiert. Im Hintergrund ist die Drachenwand zu sehen.
Der Mondsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich.
Der Mondsee gehört zu den wärmsten Seen im Salzkammergut und hat eine Fläche von ca. 14 km2.
Im Gegensatz zu den anderen größeren Seen des Salzkammergutes ist der Mondsee seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz: Kaiser Napoeleon schenkte Carl Philipp von Wrede den Mondsee, das Kloster und das Schloss Mondsee. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Wrede, ging der Mondsee in den Besitz des Grafen Almeida über. Die jetzige Eigentümerin, Nicolette Waechter (geborene Almeida) möchte den Mondsee verkaufen, hat aber bis jetzt keinen aus ihrer Sicht geeigneten Käufer gefunden.
Der Irrsee ist der größte Zufluß des Mondsees, über die Ache fließt das Wasser des Mondsees in den Attersee.
Das Wetter am Mondsee ist ähnlich wie an den anderen Seen im Salzkammergut. Wettervorhersagen sind oft schwer, regionale Gegebenheiten überlagern die Großwetterlage. Es herscht aber Westwetterlage vor.
Der Mondsee ist, obwohl nicht zubetoniert, touristisch gut erschlossen. Camping am Mondsee ist kein Problem, auch Hotels verschiedener Kategorien und Pensionen sind am Mondsee zu finden.
Am Südufer, wo die Felsen dicht an den Mondsee heranreichen (wie die Drachenwand) laden zahlreiche Parkplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier hat man teilweise einen herrlichen Blick über den Mondsee. - Serie: Mondsee - 8 - die Basilika und das Wrede Denkmal
Die Basilika - Pfarrkirche St. Michael in Mondsee mit dem Wrede Denkmal im Vodergrund.
Die Gründung der Basilika Mondsee - Pfarrkirche St. Michael geht auf das 8. Jahrhundert zurück. Ende des 1. Jahrtausends suchte der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Wolfgang im Kloster Mondsee Zuflucht. Von hier aus soll er die heutige Wallfahrtskirche St. Wolfgang gegründet haben.
Der Kirchenraum der Pfarrkirche in Mondsee zählt zu den bedeutenden Baudenkmälern Österreichs. Der Maler und Bildhauer Meinrad Guggenbichler zeichnete für die prunkvolle, barocke Ausstattung verantwortlich. 2005 erhob Papst Johannes Paul II. die Pfarrkirche St. Michael zur Basilika minor.
Einen gewissen Bekanntheitsgrad erfuhr die Pfarrkirche in Mondsee auch durch das Musical bzw. den Film "The Sound of Music", da die Hochzeit von Baron von Trapp mit Maria Augusta von Trapp in dieser Kirche aufgenommen wurde.
- Serie: Mondsee - 7 - die Pfarrkirche St. Michael
Die Gründung der Basilika Mondsee - Pfarrkirche St. Michael geht auf das 8. Jahrhundert zurück. Ende des 1. Jahrtausends suchte der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Wolfgang im Kloster Mondsee Zuflucht. Von hier aus soll er die heutige Wallfahrtskirche St. Wolfgang gegründet haben.
Der Kirchenraum der Pfarrkirche in Mondsee zählt zu den bedeutenden Baudenkmälern Österreichs. Der Maler und Bildhauer Meinrad Guggenbichler zeichnete für die prunkvolle, barocke Ausstattung verantwortlich. 2005 erhob Papst Johannes Paul II. die Pfarrkirche St. Michael zur Basilika minor.
Einen gewissen Bekanntheitsgrad erfuhr die Pfarrkirche in Mondsee auch durch das Musical bzw. den Film "The Sound of Music", da die Hochzeit von Baron von Trapp mit Maria Augusta von Trapp in dieser Kirche aufgenommen wurde.
- Serie: Fiat Dino - von hinten
Fiat Dino Coupe von schräg hinten fotografiert.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Zwei Korosserieformen
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Motor stammte von Ferrari
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Instrumente und Armaturen
Die Instrumente und Armaturen in einem Fiat Dino 2400 Coupe.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Zwei Karosserieformen
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Motor stammte von Ferrari
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Die Doppelscheinwerfer
Teil der Frontpartie mit den Doppelscheinwerfern eines Fiat Dino Coupe.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Der Bertone Schriftzug
Der Bertone Schriftzug auf der rechten Seite eines Fiat Dino Coupe 2400.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Fiat Dino 2400 Schriftzug
Der "Fiat Dino 2400" Schriftzug auf dem Kofferraumdeckel eines Fiat Dino Coupe 2400.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Heckansicht
Heckansicht eines Fiat Dino Coupe 2400 in rot, Baujahr 1972.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Seitenansicht links
Ein Fiat Dino Coupe 2400 von der linken Seite fotografiert.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Seitenansicht rechts
Foto eines Fiat Dino Coupe 2400, Baujahr 1972 von der rechten Seite.
Der Fiat Dino - ein Gran Turismo
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - von vorne
Aufnahme eines Fiat Dino Coupe 2400, Baujahr 1972 von rechts vorne.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Karosserieformen
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Motor stammte von Ferrari
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Wolfgangsee - Weißer Schäferhund vor alleinstehendem Baum
Alleinstehender Baum mit weißem Schäferhund. Im Hintergrund ein Bauernhof und die Falkensteiner Felswand, die den Wolfgangsee zum Norden hin abgrenzt.
Der Wolfgangsee
Der Wolfgangsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen dem Bundesland Salzburg und Oberösterreich.
Die maximale Tiefe des Wolfgangsees beträgt 114 Meter. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches am Südufer des Wolfgangsees wird dieser in zwei Seebecken geteilt. An dieser Stelle ist der See nur ca. 200 Meter breit. Das östliche Seebecken wird auch als Abersee bezeichnet.
Orte am Wolfgangsee
Von den größeren Orten am Wolfgangsee befindet sich lediglich St. Wolfgang in Oberösterrich, die übrigen Orte St. Gilgen, Abersee, Strobl und Ried befinden sich im Bundesland Salzburg.
Ochsenkreuz und Hochzeitskreuz
Während das Süd- und Ostufer relativ flach zum See abfallen, ist die Nord(west)seite von der steilen Felswand des Falkenstein begrenzt. Daher exisitert auch nur ein schmaler Fußweg als Verbindung zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang. In diesem Bereich befindet sich auch das Ochsenkreuz und das Hochzeitskreuz.
Der Schafberg
Hinter St. Wolfgang erhebt sich der Schafberg, auf dessen Gipfel eine Zahnradbahn führt. Von dort aus hat man einen grandiosen Überblick über den Mondsee als auch den Attersee und Wolfgangsee sowie in den nordwestlichen Bereich des Alpenvorlandes.
Der weißer schweizer Schäferhund
Der Berger Blanc Suisse (Weißer Schweizer Schäferhund) ist eine von der FCI seit dem 1. Januar 2003 vorläufig anerkannte Schweizer Hunderasse.
Geschichte bzw. Entwicklung des Weissen Schäferhundes
Den Ursprung aller Schäferhund-Rassen bildeten die Arbeitshunde der Schäfer. Diese Hunde hatten oft die Farbe weiß, damit man sie in der Dunkelheit vom Raubwild unterscheiden konnte. Schäfer benötigen einen witterungsbeständigen, zuverlässig arbeitenden und belastbaren Hund.
Im Jahre 1933 wurde die Farbe Weiß aus dem Rassenstandard des Deutschen Schäferhunds gestrichen, so daß weiße Schäferhunde in Europa selten wurden.
Einige weiße Schäferhunde wurden in die USA und nach Kanada exportiert und haben dort eine Zuchtbasis geschaffen, der letztendlich auch die heutige Population in Europa zu verdanken ist. In den Staaten war der Weiße Schäferhund, die hier "White German Shepherd" genannt wurde und im AKC noch immer so genannt wird, sehr beliebt, während in den europäischen Zwischenkriegsjahren jene weißen Schäferhunde, die in Würfen Deutscher Schäferhunde fielen, mit der Begründung der "Fehlfarbe" getötet wurden.In den 1970er Jahren kam der Weiße Schäferhund nach Europa zurück, und zwar zunächst in die Schweiz. Agatha Burch brachte ihren 1966 geborenen Rüden "Lobo" aus den USA in die Schweiz mit. Dieser Rüde kann als Stammvater der Rasse in der Schweiz angesehen werden. Aus Verbindungen mit diesem, in der Schweiz registrierten, Rüden, sowie weiteren Importhunden aus den USA und Kanada, wurden die Weißen Schäferhunde allmählich über ganz Europa verbreitet.
Wesen des Weissen Schäferhundes
Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein ebenso eleganter wie kräftig gebauter Familien- Begleit- und Gebrauchshund. Er muss vom Wesen her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, unbefangen und gutartig sein. Aggressivität ist ebenso abzulehnen wie Ängstlichkeit. Weiße Schäferhunde sind intelligent und lernwillig und daher für nahezu alle Hundesportarten geeignet. Sie sind problemlos, was die tägliche Pflege betrifft, aber anspruchsvoll im Hinblick auf die notwendige artgerechte Haltung und Beschäftigung, die ihnen geboten werden muss.
Je nach Ambitionen des Hundeführers und Veranlagung des Hundes kann die Ausbildung in Obedience, Fährtenarbeit, Schutz, Agility etc. erfolgen. In Österreich gibt es viele Weiße Schäferhunde, die sich als ausgebildete Lawinenhunde bereits bestens bewährt haben.
- Serie: Wolfgangsee - Allein stehender Baum auf einer Wiese
Alleinstehender Baum auf einer Wiese. Im Hintergrund ein Bauernhof und die Falkensteiner Felswand, die im Norden den Wolfgangsee begrenzt.
Der Wolfgangsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen dem Bundesland Salzburg und Oberösterreich.
Die maximale Tiefe des Wolfgangsees beträgt 114 Meter. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches am Südufer des Wolfgangsees wird dieser in zwei Seebecken geteilt. An dieser Stelle ist der See nur ca. 200 Meter breit. Das östliche Seebecken wird auch als Abersee bezeichnet.
Von den größeren Orten am Wolfgangsee befindet sich lediglich St. Wolfgang in Oberösterrich, die übrigen Orte St. Gilgen, Abersee, Strobl und Ried befinden sich im Bundesland Salzburg.
Während das Süd- und Ostufer relativ flach zum See abfallen, ist die Nord(west)seite von der steilen Felswand des Falkenstein begrenzt. Daher exisitert auch nur ein schmaler Fußweg als Verbindung zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang. In diesem Bereich befindet sich auch das Ochsenkreuz und das Hochzeitskreuz.
Hinter St. Wolfgang erhebt sich der Schafberg, auf dessen Gipfel eine Zahnradbahn führt. Von dort aus hat man einen grandiosen Überblick über den Mondsee als auch den Attersee und Wolfgangsee sowie in den nordwestlichen Bereich des Alpenvorlandes.
- Serie: Wolfgangsee - Das Ochsenkreuz
Das Ochsenkreuz ist ein Bildstock auf einer kleinen sagenumwobenen Insel im Wolfgangsee bei St. Gilgen in der Fürbergbucht.