- Serie Rovinj: Am Hafen
Der Hafen von Rovinj mit den bunten Booten, im Hintergrund die Altstadt mit der Kirche der Heiligen Euphemia
Rovinj
Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner.
Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt.
Rovinj und Venedig
Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen.
- Serie Rovinj: Boote am Hafen
Der Hafen von Rovinj mit seinen zahlreichen Booten,im Hintergrund die Altstadt mit der Kirche der Heiligen Euphemia.
Rovinj
Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt.
Die Geschichte von Rovinj
Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen.
- Serie Rovinj: Die Altstadt - 1
Blick auf den Süden der Altstadt-Halbinsel von Rovinj. Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt. Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen. - Serie Rovinj: Die Altstadt - 2
Blick von Süden auf die Altstadt-Halbinsel von Rovinj. Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt. Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen. - Serie Rovinj: Die Altstadt - 5
Rovinj,Blick auf die Altstadt-Halbinsel von Süden. Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt. Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen.
- Serie Rovinj: Badebucht
Badebucht im Süden von Rovinj auf dem Weg zu den Kletterfelsen. Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt. Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen.
- Serie Porec: Der Turm der Euphrasius-Basilika
Der Turm der Euphrasius-Basilika in Porec. Die Euphrasius-Basilika ist ein UNESCO Weltkulturerbe.
Porec
Die Stadt Porec (italienisch Parenzo) ist neben Rovinj und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 17.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Porecs ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Stadt ist außerdem Sitz der katholischen Diözese Porec-Pula.
Die Hist(e)rier
Die "Hist(e)rier" waren die ursprünglichen Bewohner Istriens. Sie bauten in Porec, genauer gesagt am Marktplatz (später dem Forum Romanum), einen Tempel, der angeblich der größte Tempel in Istrien sein sollte. Er stammt aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und war Neptun, dem Gott der Meere geweiht. Noch heute befinden sich Überreste des Tempels an der Spitze der kleinen Halbinsel, auf der sich die Altstadt von Porec erstreckt.
Die Römer
Die Siedlung veränderte sich, als die Römer auf der strategisch günstigen Halbinsel ein Castrum errichteten. Zur Zeit Oktavians wurde Porec zum Municipium erhoben und entwickelte sich in der Folgezeit zum Verwaltungs- und Handelszentrum. Noch heute ist der Grundriss der römischen Bauanlage im historischen Stadtkern der einstigen Colonia Iulia Parentium nachvollziehbar. Hier erkennt man das orthogonale Straßenraster, welches typisch für die römische Stadtbauweise war. Ebenfalls findet man die Einteilung in Decumanus und Cardo, die senkrecht aufeinander stoßenden Hauptstraßen. Allerdings passt sich die Anlage der topografischen Situation an: Die Halbinsel ist sehr felsig, so dass es nur eine natürliche Schiffsanlegestelle gibt. Der enge Zugang über den Landweg stellte zudem sicher, dass Porec militärisch sehr gut kontrollierbar war.
Das Mittelalter
Im 6. Jahrhundert fiel die Stadt an das Oströmische Reich, 788 und definitiv 812 mit ganz Istrien an das Frankenreich. Nachdem sie im 11. Jahrhundert eine gewisse kommunale Eigenständigkeit erlangt hatte, kam sie 1232 in den Besitz der Patriarchen von Aquileia und 1267 an Venedig, unter dessen Herrschaft es bis zum Ende der Serenissima 1797 verblieb.
Die Kirche in Porec
Der Aufbau kirchlicher Strukturen begann schon ab dem 4. Jahrhundert. Allein zwischen 312 und etwa 550 entstanden in Porec vier Kirchen. Erhalten blieb nur die jüngste dieser Kirchen, die Basilika des Euphrasius, die zwar mehrfach umgebaut und erweitert wurde, im Wesentlichen aber heute noch erhalten ist. Die Stadt brachte auch einen lokalen Heiligen hervor: Maurus von Parentum lebte im 3. Jahrhundert (wahrscheinlich gegen dessen Ende) und ist der erste namentlich bekannte Bischof der Stadt. Nach seinem Märtyrertod wurde er der Stadtpatron und Heilige des Bistums (heute Bistum Porec-Pula), wird aber auch in Italien verehrt (Gedenktag 21. November).
- Serie Novigrad: Kieselsandstrand - 1
Kieselsandstrand zwischen Novigrad und Kastanija. Diesen Strand erreicht man, indem man von Novigrad, vorbei an der Marina Richtung Kastanija am Meer entlang geht. Es gibt einen FKK-Bereich, auch Duschen werden zur Verfügung gestellt. Der Weg ist asphaltiert und nur von Sportlern und Fußgängern frequentiert. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste. - Sonnenuntergang am Strand
Diesen Strand erreicht man, indem man von Novigrad, vorbei an der Marina Richtung Kastanija am Meer entlang geht. Es gibt einen FKK-Bereich, auch Duschen werden zur Verfügung gestellt. Der Weg ist asphaltiert und nur von Sportlern und Fußgängern frequentiert. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste. - Serie Novigrad: Am Strand - 1
Am Strand bei Novigrad, im Hintergrund der Ort mit dem herausragenden Kirchturm der Pelagius Basilika.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC mit dem typischen Ölkühler
Der typische Öhlkühler des Fiat Abarth 1000 TC, der zur besseren Kühlung in die vordere Stossstange integriert wurde - der Motor des Fahrzeuges befindet sich im Heck.
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Motor
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Getriebe
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC
Fiat Abarth 1000 TC mit dem typischen vorderen Ölkühler und den verbundenen Wischerarmen.
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Der Motor:
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Das Getriebe:
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC - Der Motorraum
Der Motor eines Fiat Abarth 1000 TC mit der für dieses Fahrzeug typisch geöffneten Motorhaube. Grund dafür war zum einen Platzmangel zum anderen die Kühlung des Motors. daher wurde die Motorhaube des Fiat Abarth 1000 TC nie gesclossen.
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Der Motor:
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Das Getriebe:
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC - Seitenansicht
Seitenansicht eines Fiat Abarth 1000 TC
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Der Motor:
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Das Getriebe:
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie Maribor: Der Salzburger Hof
Bei dem Namen Salzburger Hof denkt man zuerst an ein Hotel im Salzburger Land, wie dem Hotel Salzburger Hof in Leogang, Bad Gastein, Zauchensee oder am Hochkönig.
Doch dieser Salzburger Hof befindet sich nicht im Salzburger Land, nicht einmal im (heutigen) Österreich. Ihren Urlaub werden Sie in diesem Haus auch nicht verbringen können.
Der Salzburger Hof auf diesem Foto befindet sich in der Altstadt von Maribor (Stadtteil Lent), Slowenien. Es ist ein barockes Wohngebäude, das im Erdgeschoß einen Fotografen beheimatet.
Der Salzburger Hof (Salzburski dvorec) ist eines der schönsten ehemaligen Freihäuser in Maribor. Seine Grundform stammt aus dem 15. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde der Salzburger Hof vom neuen Besitzer zu einem adeligen Repräsentations- und Wohngebäude erweitert. Aus dieser Zeit stammt auch die barocke Fassade.Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Die Geschicht von Maribor
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Maribor heute
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie Maribor: Die Stara Trta
Die stara trata (zu deutsch "alte Rebe") ist wahrscheinlich der älteste (tragende) Rebstock der Welt. Sie befindet sich in Maribor am Spalier eines Hauses am Drauufer. Die über 400 Jahre alte Weinrebe ist als ältester Weinstock der Welt im Guiness Buch der Rekorde eingetragen.
Jedes Jahr Anfang Oktober findet die Lese der stara trata statt. Der daraus gewonnene Wein wird in ca. 100 0,25l Flaschen des Künstlers Oskar Kogoj abgefüllt und stellt ein wertvolles protokollarisches Geschenk dar.
Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Die Geschichte von Maribor
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Maribor heute
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.
2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie Maribor: Panorama des Glavni trg, der Hauptplatz von Marburg
Der Glavni trg (zu deutsch Hauptplatz) ist der größte Platz in Maribor. Hier befindet sich das Rathaus (Rotovž) und die Pestsäule.
1913 wurde die "Alte Brücke" fertig errichtet. Es handelt sich um eine Bogenbrücke, die hoch über der Drau die beiden Ufer verband und ersetze die bestehende Brücke, die direkt über die Drau führte.
Für den Zugang zu dieser Brücke mußten im Ostteil des Glavni trg Gebäude abgerissen werden. So verlor der Marburger Hauptplatz seine architektonische Urbanität, die der Platz über Jahrhunderte besaß.
Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie Maribor: Im Stadtpark
Der Stadtpark (Mestni park) in Maribor befindet sich nördlich der Altstadt und umfasst eine Fläche von 5ha. Der Park umfasst drei Fischteiche, den Pyramidenberg (Piramida) sowie den Kalvarienberg (Kalvarija). Im kleineren Teil des Parks befindet sich ausßerdem ein sehr beliebter Kinderspielplatz und der Pavillon.
Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie Maribor: "Apple Store"
Jabolko ist das slowenische Wort für Apfel, also Apple. Auf der Website www.jabolko.org finden sie Informationen zu Apple Geräten, wie dem iPhone und dem iPad, aber auch dem Apple iPod. Die Website von jabolko.org trägt allerdings nicht das offizielle Apple Logo.
Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie Rovinj: Die Altstadt - 3
Blick auf die Altstadt-Halbinsel von Rovinj.
Rovinj
Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt. Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen.
- Magirus-Deutz S3500 Eckhauber
Magirus-Deutz S3500 Eckhauber, als Wohnmobil ausgebaut.
Erstzulassung 1.8.1952. Der Magirus-Deutz Oldtimer ist in Holland zugelassen.
Bei diesem LKW handelt sich um einen Eckhauber der 1. Generation mit 3500 kg Nutzlast und dem Motor F4L 514, der auch in dem gleichnamigen Deutz Schlepper Verwendung fand. Es waren die ersten Nachkriegsmodelle, die Magirus-Deutz auf den Markt brachte.
Technische Daten des F4L 514 Deutz Motors:
Kühlsystem: Luftkühlung
Motorleistung: 85 PS
Hubraum: 5322 ccm
Zylinder: 4
Verbrauch: 16l/100km
Luftgekühlte Motoren hatten zur damaligen Zeit noch einige große Vorteile gegenüber wassergekühlten Motoren. Diese spielen aber heute kaum noch eine Rolle.
Magirus-Deutz besteht nicht mehr. In den 70er Jahren wurde der Magirus-Teil von Fiat unter dem Markennamen "Iveco" übernommen. Der LKW-Teil, also Magirus ging 1980 in Iveco auf und wird unter dem Name Iveco-Magirus weiter geführt. Die Deutz AG besteht heute noch und bietet Motoren mit Luftkühlung, Wasserkühlung und Ölkühlung an.
Fiat war daran interessiert, seine eigenen Motoren zu verbauen. Daher verdrängten die wassergekühlten Iveco Motoren sukzessive die luftgekühlten Deutz Motoren.
Die Firma Magirus
Die Firma Magirus blickt auf eine bewegte Vergangheit zurück.
Conrad Dietrich Magirus gründete seine Firma 1866 und stellte anfangs Leitern und Feuerspritzen her.1903 baute Hermann Magirus, der Sohn von Conrad Dietrich Magirus die erste selbstfahrende Dampffeuerspritze. 1916 entwickelte Magirus seinen ersten LKW.
Nach dem 1. Weltkrieg produzierte Magirus auch Güterwaggons um Lücken in der Produktion zu schließen.
In den Zwanziger-Jahren stieg die Nachfrage nach Lastkraftwagen mit Dieselmotoren. Magirus konnte jedoch nur Benzinmotoren (Ottomotoren) anbieten. Im Zuge der Wirtschaftskrise verschärfte sich die Situation. 1932 übernahmen die Banken Magirus.
Die Firma Deutz
Deutz ist die älteste Motorenfabrik der Welt.
1864 wurde die "Gasmotoren-Fabrik Deutz" in Köln von Nicolaus August Otto ("Ottomotor") und Eugen Langen gegründet.1876 vollendet Otto seinen Viertaktmotor. 1884 entwickelt Otto die Niederspannungs-Magnetzündung. 1907 beginnt der serienmäßige Bau von Dieselmotoren. 1926 entsteht der erste serienmäßig hergestellte Dieselschlepper.
1936 übernimmt die "Humboldt-DEUTZmotoren AG" die "Fahrzeugfabrik C.D. Magirus AG". 1944 beginnt die serienmäßige Produktion von luftgekühlten Dieselmotoren in Ulm. 1964 wird das Magiurslogo zum Unternehmenslogo. Das Magiruslogo ist ein stilisiertes M mit dem Turm des Münsters von Ulm.
1974 beginnt die Kooperation mit Fiat unter dem Namen "Iveco", 1980 verkauft Deutz seine Fahrzeugsparte komplett an Fiat. Deutz behält allerdings trotzdem das Magiruslogo.
- Serie Alfa Romeo GT: 1600 Junior von schräg vorne
Alfa Romeo GT 1600 Junior von schräg vorne fotografiert.
Alfa Romeo GT 1600 junior, Coupe Version der bekannten Alfa Romeo Giulia, aus den 1970er Jahren (Bauzeit 1972 - 1976).
Technische Daten des Alfa Romeo GT 1600 Junior
- Längs eingebauter 4-Zylindermotor mit Heckantrieb
- Hubraum: 1570 ccm
- Leistung: 106 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
- 2 Weber-Vergaser
- Gewicht: unter 1000 kg !
Der Alfa Romeo Giulia GT
Der Alfa Romeo GT, auch einfach "Bertone" genannt, ist die Coupe Version der bekannten Alfa Romeo Giulia, Nachfolgerin der Alfa Giulietta.
Die zeitlos schöne Silouette des Alfa GT stammt von Giorgetto Giugiaro, der damals für Bertone arbeitete. Von Bertone stammte auch das Design des Fiat Dino.
Die Bauzeit der Alfa GT Reihe spannt sich von 1963 (als Alfa Romeo Sprint GT) bis 1976. 1970 wurde der Alfa Sportwagen überarbeitet. Man spricht davor von der "Kantenhaube", danach von der "Rundhaube".
Die Motorisierungen reichten von 1290 ccm mit 89 PS bis 1960 ccm mit 132 PS. Damit erreichte der Alfa Romeo GT Höchstgeschwindigkeiten bis zu 190 km/h. Durch das für heutige Maßstäbe geringe Gewicht gelang dem Alfa GT der Sprint von 0 auf 100 km/h innerhalb von 9 Sekunden.
Neben den "normalen" Alfa GT gab es auch noch die GTV und GTA Varianten mit höherer Leistung und Twin Spark Zylinderkopf sowie das Alfa Romeo Zagato Modell.
Insgesamt wurden ca. 224000 Alfa GT produziert, davon ca. 1000 Stück als Cabrio (Alfa Romeo Sprint GTC).
- Serie Alfa Romeo GT: die zeitlose Silouette
Silouette des zeitlos schönen Alfa GT von Bertone
Alfa Romeo GT 1600 junior, Coupe Version der bekannten Alfa Romeo Giulia, aus den 1970er Jahren (Bauzeit 1972 - 1976).
Technische Daten des Alfa Romeo GT 1600 Junior
- Längs eingebauter 4-Zylindermotor mit Heckantrieb
- Hubraum: 1570 ccm
- Leistung: 106 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
- 2 Weber-Vergaser
- Gewicht: unter 1000 kg !
Der Alfa Romeo Giulia GT
Der Alfa Romeo GT, auch einfach "Bertone" genannt, ist die Coupe Version der bekannten Alfa Romeo Giulia, Nachfolgerin der Alfa Giulietta.
Die zeitlos schöne Silouette des Alfa GT stammt von Giorgetto Giugiaro, der damals für Bertone arbeitete. Von Bertone stammte auch das Design des Fiat Dino.
Die Bauzeit der Alfa GT Reihe spannt sich von 1963 (als Alfa Romeo Sprint GT) bis 1976. 1970 wurde der Alfa Sportwagen überarbeitet. Man spricht davor von der "Kantenhaube", danach von der "Rundhaube".
Die Motorisierungen reichten von 1290 ccm mit 89 PS bis 1960 ccm mit 132 PS. Damit erreichte der Alfa Romeo GT Höchstgeschwindigkeiten bis zu 190 km/h. Durch das für heutige Maßstäbe geringe Gewicht gelang dem Alfa GT der Sprint von 0 auf 100 km/h innerhalb von 9 Sekunden.
Neben den "normalen" Alfa GT gab es auch noch die GTV und GTA Varianten mit höherer Leistung und Twin Spark Zylinderkopf sowie das Alfa Romeo Zagato Modell.
Insgesamt wurden ca. 224000 Alfa GT produziert, davon ca. 1000 Stück als Cabrio (Alfa Romeo Sprint GTC).
- Serie Alfa Romeo GT: GT 1600 Junior - Schriftzug
GT 1600 Junior - Schriftzug auf dem Kofferraumdeckel eines Alfa Romeo GT.
Alfa Romeo GT 1600 Junior, Coupe Version der bekannten Alfa Romeo Giulia, aus den 1970er Jahren (Bauzeit 1972 - 1976).
Technische Daten des Alfa Romeo GT 1600 Junior
- Längs eingebauter 4-Zylindermotor mit Heckantrieb
- Hubraum: 1570 ccm
- Leistung: 106 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
- 2 Weber-Vergaser
- Gewicht: unter 1000 kg !
Der Alfa Romeo Giulia GT
Der Alfa Romeo GT, auch einfach "Bertone" genannt, ist die Coupe Version der bekannten Alfa Romeo Giulia, Nachfolgerin der Alfa Giulietta.
Die zeitlos schöne Silouette des Alfa GT stammt von Giorgetto Giugiaro, der damals für Bertone arbeitete. Von Bertone stammte auch das Design des Fiat Dino.
Die Bauzeit der Alfa GT Reihe spannt sich von 1963 (als Alfa Romeo Sprint GT) bis 1976. 1970 wurde der Alfa Sportwagen überarbeitet. Man spricht davor von der "Kantenhaube", danach von der "Rundhaube".
Die Motorisierungen reichten von 1290 ccm mit 89 PS bis 1960 ccm mit 132 PS. Damit erreichte der Alfa Romeo GT Höchstgeschwindigkeiten bis zu 190 km/h. Durch das für heutige Maßstäbe geringe Gewicht gelang dem Alfa GT der Sprint von 0 auf 100 km/h innerhalb von 9 Sekunden.
Neben den "normalen" Alfa GT gab es auch noch die GTV und GTA Varianten mit höherer Leistung und Twin Spark Zylinderkopf sowie das Alfa Romeo Zagato Modell.
Insgesamt wurden ca. 224000 Alfa GT produziert, davon ca. 1000 Stück als Cabrio (Alfa Romeo Sprint GTC).