- Uni Graz, Serie: Bus und Fahrräder
Bus und Fahrad sind die bevorzugten Verkehrsmittel an der Uni Graz. Unweit der Uni befindet sich der "Shared Space" am Platz vor der Mensa.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: die Front der Aula
Die Front des Hauptgebäudes der Karl-Franzens-Universität Graz
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: Hauptgebäude - Nordflügel
Der Nordflügel des Hauptgebäudes der Karl-Franzens-Universität Graz.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: Student auf dem Weg zur Uni
Seitenaufnahme des Hauptgebäudes der Uni Graz.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: Platz vor dem Hauptgebäude
Platz vor dem Hauptgebäude der Karl-Franzens-Universität Graz.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: Detailaufnahme
Detailaufnahme des Hauptgebäudes der Karl-Franzens-Universität Graz.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: "Universitas Litterarum Carola Francisca"
Detailaufnahme des Hauptgebäudes der Karl-Franzens-Universität Schriftzug "Universitas Litterarum Carola Francisca" über dem Eingang der Uni Graz.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: Hauptgebäude
Hauptgebäude der der Karl-Franzens-Universität.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Serie Fiat Siata 850 Spring: Das Heck
Das Heck des Siata Spring mit der "Motorhaube". Das Kennzeichen ist normalerweise zweizeilig und unter der linken Heckleuchte montiert.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: Armaturen und Instrumente
Das Armaturenbrett des Siata Spring.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: von der Seite
Die Seitenlinie des Siata Spring.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: von schräg vorne
Fiat Siata 850 Spring von schräg vorne.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: Der Kühlergrill
Siata Spring von vorne.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Passau: Die Orgel im Dom St. Stefan
Längsschiff des St. Stefan Dom mit der Orgel über dem Eingang.
Die größte Domorgel der Welt
Der Passauer Dom beherbergt die größte Orgel Deutschlands, zugleich die größte Domorgel der Welt.
Die Orgel im Dom von Passau besteht aus 233 Registern und 17974 Pfeifen. Die Domorgel entstand nach und nach. Sie besteht aus fünf räumlich voneinder getrennten Werken: die Hauptorgel, Epistel- und Evangelienorgel auf den Westemporen, die Chororgel am Eingang zum Altarraum und die Fernorgel auf dem Dachboden im Langhaus des Domes.
Die heutige Orgel wurde in den Jahren 1977-1980 vom Passauer Orgelbauer Eisenbarth neu gebaut unter Verwendung der barocken Gehäuse der Hauptorgel, sowie der Evangelien- und Epistelorgel.
Der St. Stefan Dom in Passau
Der Dom St. Stefan ist die Bischofskirche des Bistum Passau. Die Kirche befindet sich am höchsten Punkt der Passauer Altstadt.
Der Dom wurde nach dem großen Stadtbrand von 1662 im Stil des Barock wieder aufgebaut. Carlo Lurago fügte den bestehenden spätgotischen Bau von Hans Krumenauer mit einem modernen Barockbau zusammen.
Bei diesem Brand und einem weiteren verheerenden Feuer im Jahre 1680 brannten weite Teile Passaus nieder. Daher präsentiert sich die Passauer Altstadt heute als barocke Stadt. Der durch die Baumeister geprägte italienische Stil brachte Passau auch die Bezeichnung "Venedig Bayerns" ein.
- Serie Passau: Der Domhof des St. Stefan Doms
An der Nordseite des Domes befindet sich der Domhof. Der ehemalige Domkreuzgang mit seinem gotischen Portal ist ein Überrest des 739 gegründeten Domklosters. 1812 wurde der Kreuzgang abgebrochen. Die hier befindlichen Grabsteine befanden sich bis 1962 in der Andreaskapelle, stammen aber ursprünglich großteils aus den abgebrochenen Kapellen.
Die Andreaskapelle aus der Zeit um 1300, eine der ältesten Hallenkirchen in Bayern, liegt an der Ostseite des Platzes. Die zahlreichen Grabsteine verweisen auf ihren ursprünglichen Zweck als Mortuarium der Domherren.Unmittelbar südlich neben der Andreaskapelle befindet sich die Sixtuskapelle, auch als Ortenburgkapelle bezeichnet. Sie birgt das Grabmal des Grafen Heinrich IV. von Ortenburg.
Der Dom in Passau mit der größten Domorgel der Welt
Der Dom St. Stefan ist die Bischofskirche des Bistum Passau. Die Kirche befindet sich am höchsten Punkt der Passauer Altstadt.
Der Dom wurde nach dem großen Stadtbrand von 1662 im Stil des Barock wieder aufgebaut. Carlo Lurago fügte den bestehenden spätgotischen Bau von Hans Krumenauer mit einem modernen Barockbau zusammen.
Bei diesem Brand und einem weiteren verheerenden Feuer im Jahre 1680 brannten weite Teile Passaus nieder. Daher präsentiert sich die Passauer Altstadt heute als barocke Stadt. Der durch die Baumeister geprägte italienische Stil brachte Passau auch die Bezeichnung "Venedig Bayerns" ein.
- Serie Passau: Die Kuppel über dem Altar
Die Kuppel über dem Altar. Die Fresken an Wand und Decke (1668 bis 1693) stammen von den Künstlern Carpoforo Tencalla und Carlo Antonio Bussi.
Der St. Stefan Dom mit der größten Domorgel der Welt
Der Dom St. Stefan ist die Bischofskirche des Bistum Passau. Die Kirche befindet sich am höchsten Punkt der Passauer Altstadt.
Der Dom wurde nach dem großen Stadtbrand von 1662 im Stil des Barock wieder aufgebaut. Carlo Lurago fügte den bestehenden spätgotischen Bau von Hans Krumenauer mit einem modernen Barockbau zusammen.
Bei diesem Brand und einem weiteren verheerenden Feuer im Jahre 1680 brannten weite Teile Passaus nieder. Daher präsentiert sich die Passauer Altstadt heute als barocke Stadt. Der durch die Baumeister geprägte italienische Stil brachte Passau auch die Bezeichnung "Venedig Bayerns" ein.
- Serie: Fiat 850 Coupe - Schriftzug
Der Schriftzug "Fiat Coupé 850" am Heck eines Fiat 850 Coupe, Serie 1. Die Fahrzeuge der Serie 2 und 3 hatten die Bezeichnung "Fiat 850 Coupé Sport"
Die Basis - Der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Fiat 850 Coupe - Seitenansicht
Aufnahme eines Fiat 850 Coupe, Serie 1,Seitenansicht der Coupeform.
Die Basis - der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Fiat 850 Coupe, Serie 1 - Frontansicht
Fiat 850 Coupe, Serie 1 von vorne.
Die Basis - der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Versionen des Fiat 850 Coupe von Abarth
Carlo Abarth entwickelte auf Basis des Fiat 850 Coupe den Abarth Scorpione, ein zweisitziges Coupe mit Klappscheinwerfern und 850 ccm bzw. 1300 ccm. Im Gegensatz zum Fiat Abarth 1000 TC oder TCR waren diese Fahrzeuge allerdings nur für die Straße und nicht für die Rennstrecke gedacht.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h