- Fiat Ducato Campingbus - Beifahrerseite
Fiat Ducato Campingbus am Campingplatz Sirena in Novigrad (Camping Laguna Novigrad) in Istrien - Kroatien, gegenüber des Campingplatz Lanterna. Der Fiat Ducato der ersten Serie (Typ 280, 1981–1990 und Typ 290, 1990–1994) war ein LCV (leichtes Nutzfahrzeug), das von 1981 bis 1994 produziert wurde. Der Fiat Ducato wurde baugleich als Peugeot J5, Citroën C25, Alfa Romeo AR6 und Talbot Express angeboten. Der kürzeste Radstand wurde als Fiat Talento verkauft. Die Fiat Ducato Maxi Modelle boten zur damaligen Zeit Nutzlast und Ladevolumen, die von den Mitbewerbern nicht erreicht wurden. Der Fiat Ducato der ersten Baureihe setzte den Grundstein für die nach wie dominante Stellung des Fiat Ducato im Wohnmobilbereich. Speziell für Wohnmobile gibt es bis heute den Ducato nur als Windlauf, das heißt nur der Antrieb mit minimalen Fahrerhaus für integrierte Wohnmobile oder als Fahrerhaus, das jedoch nach oben und hinten geöffnet ist für Alkovenmobile. Als Besonderheit hatte der Fiat Ducato der ersten Baureihe eine Lenkradschaltung, wodurch der Schalthebel in der Mitte entfiel, man einen ungehinderten Durchgang von einer Seite zur anderen hatte und bequem zu dritt in der ersten Reihe sitzen konnte. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,Ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste. - Sonnenuntergang am Strand
Diesen Strand erreicht man, indem man von Novigrad, vorbei an der Marina Richtung Kastanija am Meer entlang geht. Es gibt einen FKK-Bereich, auch Duschen werden zur Verfügung gestellt. Der Weg ist asphaltiert und nur von Sportlern und Fußgängern frequentiert. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste. - Serie: Am Meer bei Rovinj - 4
Wiese am Meer mit einem Olivenbaum, im Hintergrund die Insel Pulari. Die Aufnahme stammt aus der Nähe von Rovinj (italienisch Rovigno). - Serie: Graffiti von Neo, Hauptbrücke Graz - 3
Detailaufnahme aus den Graffiti unter der Hauptbücke in Graz (jetzt Erzherzog-Johann-Brücke).
2006 wurde der "Erste Grazer Graffiti Contest" mit der Gestaltung der neuen Xciting Fun Hall ins Leben gerufen.
Die Preisträger in der Schülerklasse erhielten Flächen an der Murpromenade im Bereich der Hauptbrücke zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Für die Sieger in der Profiklasse wurde eine Straßenbahn von den Grazer Stadtwerken zum Besprayen zur Verfügung gestellt.Neo alias Delaine Gilma
Federführend bei beiden Projekten war im Endeffekt Neo alias Delaine Gilma, gebürtiger Grazer, der heute in der Schweiz wohnt.
2010 wurde die Fläche unter der Hauptbrücke in Graz überarbeitet. Die Aufnahmen zeigen den Zustand im Frühjahr 2011.
Die Graffiti unter der Hauptbrücke scheinen unter anderem auch in der Unesco Bewerbung für Graz - City of Design auf.
Die Hauptbrücke in Graz, jetzt Erzherzog-Johann-Brücke
Erste Darstellungen der Hauptbrücke in Graz reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als eine Holzbrücke der einzige Übergang über die Mur zwischen Frohnleiten und Landscha - eine Strecke von rund 50 Kilometern - war.
1845 wurde eine Kettenbrücke errichtet, 1890 eine Eisenbrücke (Franz-Karl-Brücke). 1964 erfolgte ein Umbau der Brücke, 2003 eine Generalsanierung.
- Serie: Die Altstadt von Koper - 3
Haus bei alten Taverne am Carpacciov trg. Fährt man auf der Autobahn an Koper vorbei stechen sofort die großen Hafen- und Industrieanlagen ins Auge. Man vermutet eigentlich nicht, daß sich dahinter eine nette Altstadt verbirgt. Einzig der romanische Stadtturm ist auch von weitem sichtbar. In der Altstadt von Koper ist der venezianische Einfluß unübersehbar, vor allem am Titov trg mit dem Prätorenpalast und der Loggia aus dem 15. Jahrhundert sowie der Sankt-Nazarius-Kathedrale (zu deutsch Maria Himmelfahrt Kathedrale) aus dem 14. Jahrhundert. Koper wurde 1278 Teil der Republik Venedig. Die Stadt wurde zum Verwaltungszentrum des venezianischen Teils von Istrien und wurde seitdem lateinisch Caput Histriae, italienisch Capo d'Istria (zu deutsch: Hauptstadt Istriens), genannt. Daraus leitet sich der heutige italienische Name Capodistria ab. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Koper, damals zur österreichischen K&K Monarchie gehörig, in erster Linie eine italienisch sprechende Bevölkerung. Nur ein geringer Anteil waren Slowenen, Kroaten und Österreicher. Dies änderte sich schlagartig nach dem 2.Weltkrieg: Nachdem Koper mit dem gesamten Küstenstreifen 1918 an Italien gegangen war wurde es 1947 Teil der Zone B des freien Territoriums Triest, das unter der Verwaltung des SHS Staates bzw. Yugoslawiens stand. Als 1954 diese Zone aufgelöst bzw. geteilt wurde, fiel Koper an Yugoslawien. Der Großteil der italienischen Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Italien geflohen. Heute gehört Koper zu Slowenien, die slowenisch sprachige Bevölkerung stellt auch die deutliche Mehrheit. Koper ist Sloweniens einziger Meereshafen und hat eine dementsprechend wichtige wirtschaftliche Stellung. - Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 2
Blick auf den Kirchturm der Herz Jesu Kirche in Graz (Südseite).
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC - Seitenansicht
Seitenansicht eines Fiat Abarth 1000 TC
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Der Motor:
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Das Getriebe:
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Sonnenuntergang in Kroatien
Sonnenuntergang an der Adria in Novigrad, Kroatien.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Novigrad hat ca. 4.000 Einwohner von denen ca. 2.500 im Ort selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Rosenberg Graz: Wandgemälde an einer Villa
Immobilie mit einem Wandgemälde in der Panoramagasse in Graz.
Der Rosenberg mit dem Rosenhain ist ein Stadtteil nordöstlich der Grazer Altstadt im Bezirk Geidorf. Trotz der Nähe zur Innenstadt handelt es sich um eine ruhige und schöne Wohngegend mit einem herrlichen Blick über die Stadt Graz. Doch diese Vorzüge haben natürlich auch ihren Preis. Der Rosenberg in Graz zählt zu den exklusivsten Lagen in der Stadt.
Neben exklusiven Immobilien und schönen Grundstücken befindet sich am Rosenberg der Rosenhain, ein Waldstück mit Spazier- und Laufwegen und einem Spielplatz.
An den Rosenhain grenzt das USZ (Universitätssportzentrum) der Uni Graz sowie das Pflegeheim Rosenhain, ein Kindergarten und eine Sonderschule.
Der größte Hochbehälter in Graz
Auf dem Rosenberg steht auch der größte Hochbehälter der Wasserversorgung der Stadt Graz. Er wurde 1872 errichtet und immer wieder ausgebaut. Die letzte Erweiterung erfolgte 1998 mit einem Speichervolumen von fast 20000 m3.
- Serie Rosenberg Graz: Waldweg im Herbst - 1
Spazierweg in einem herbstlichen Waldstück im Rosenhain am Rosenberg in Graz.
Der Rosenberg mit dem Rosenhain ist ein Stadtteil nordöstlich der Grazer Altstadt im Bezirk Geidorf. Trotz der Nähe zur Innenstadt handelt es sich um eine ruhige und schöne Wohngegend mit einem herrlichen Blick über die Stadt Graz. Doch diese Vorzüge haben natürlich auch ihren Preis. Der Rosenberg in Graz zählt zu den exklusivsten Lagen in der Stadt.
Neben exklusiven Immobilien und schönen Grundstücken befindet sich am Rosenberg der Rosenhain, ein Waldstück mit Spazier- und Laufwegen und einem Spielplatz.
An den Rosenhain grenzt das USZ (Universitätssportzentrum) der Uni Graz sowie das Pflegeheim Rosenhain, ein Kindergarten und eine Sonderschule.
Der größte Hochbehälter in Graz
Auf dem Rosenberg steht auch der größte Hochbehälter der Wasserversorgung der Stadt Graz. Er wurde 1872 errichtet und immer wieder ausgebaut. Die letzte Erweiterung erfolgte 1998 mit einem Speichervolumen von fast 20000 m3.
- Serie Passau: Uni Passau - das Philisophicum
Uni Passau - die philisophische Fakultät.
Passau ist seit 1978 Universitätsstadt. Die Geschichte der Uni Passau reicht allerdings bis in das 17. Jahrhundert zurück. 1622 wurde ein Hochschule zur Heranbildung von Ordensgeistlichen an das bereits bestehende Gymnasium angeschlossen.
Studieren in Passau scheint immer beliebter zu werden: waren 2009/2010 ca. 8800 Studierende zu einem Studium an der Uni Passau inskribiert, so hat die Universität Passau 2011/2012 bereits ca. 10000 Studierende. Passau beherbergt die einzige Uni in Niederbayern. Zugleich ist die Universität Passau die jüngste Uni in Bayern.
Die Uni Passau umfasst im Wesentlichen vier Fakultäten (nach Anzahl der Studenten gereiht):
- die philosophische Fakultät
- die juristische Fakultät
- die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät sowie
- die Fakultät für Informatik und Mathematik
Die Universität Passau besteht mit wenigen Ausnahmen aus einem zusammenhängenden Campus entlang des Inns. Es gibt also keine "Uni für Informatik" oder für Jura, sondern alle Faktultäten befinden sich an einem Ort.
Über das Online-Anmeldungssystem "HISQIS" der Uni Passau können die Studierenden bequem Adressänderungen durchführen, sich zu Prüfungen anmelden und die Notenbescheinigungen ausdrucken.
Die Uni Bibliothek Passau umfasst einen Bestand von ca. 2 Millionen Bänden. Daneben verfügt der Uni Campus über ein Sportzentrum und natürlich über eine Mensa. Um den Studierenden Wohnraum zu bieten, gibt es in Passau vier Studetenheime mit ca. 600 Zimmern. - Serie: Die Grazer Oper: die Auffahrt zum Haupteingang
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie Berchtesgadener Land: Hochschwarzeck mit Blick auf die Reiteralm - 2
Hochschwarzeck auf ca. 1000 Höhenmeter zwischen Bad Reichenhall und Berchtesgaden im Berchtesgadeneer Land (BGL).
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie Fiat Siata 850 Spring: von der Seite
Die Seitenlinie des Siata Spring.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Limski Kanal, Serie: Panorama von der Hügelkette
Der Limski-Kanal vom Bergrücken aufgenommen.
Der Naturpark Limski Kanal in Kroatien - wohl der schönste Küstenabschnitt an der istrianischen Westküste
Der Limski Kanal bzw. Limfjord in Kroatien ist wohl der schönste Küstenabschnitt an der istrianischen Westküste.
Der Naturpark befindet sich zwischen Rovinj und Vrsar bzw. Porec.Wie der Limski Kanal enstand
Der Limski Kanal entstand durch die Pazincica - den Lim Bach - der sich immer tiefer in das Tal einschnitt. Der Lim Bach ist auch der Grund für den geringen Salzgehalt und den hohen Sauerstoffgehalt im Limski Kanal - ideale Bedingungen für die Austernzucht sowie die Fischzucht.
Der Ursprung des Namens
Der Name des Limski Kanals geht auf die Römerzeit zurück. Diese erkannten den Meeresarm als natürliche Grenze - Limes - und errichteten hier ein Kastell.
Bootsfahrten in den Linski Kanal
Von Porec bzw. Vrasar führt eine Straße über den Limski Kanal nach Rovinj. Allerdings erreicht man über die Straße nur das Ende des Limksi Kanals, der Großteil der Bucht kann man nur mit dem Schiff erkunden. Bootsfahrten in den Limksi Kanal werden von Vrsar und Rovinj aber auch von Porec aus angeboten. Auch vom Ende des Limksi Kanals werden Schiffsfahrten angeboten.