- Dimensioni delle fotoQuadrata
Miniatura
XXS - minuscola
XS - piccolissima
S - piccola
M - Media
✔ L - Grande
Home / Tag Austria 106
Data di creazione
- Blick über die Grazer Altstadt
Blick von der Sackstraße über den Hauptplatz (mit dem Rathaus) in die Herrengasse, die zum Jakominiplatz führt
Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit ca. 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Graz liegt an der Mur im Grazer Becken.
Die Grazer Geschichte
Das Grazer Feld war in der römischen Kaiserzeit eine dicht besiedeltes Agrargebiet. Im 6. Jahrhundert wurde im späteren Graz eine Burg errichtet, von der sich der Name Graz ableitete (gradec bedeutet kleine Burg auf Slowenisch). Das Stadtwappen erhielt Graz 1245, von 1379 bis 1619 war Graz habsburgische Residenzstadt und wehrten in diesem Zeitraum mehrere osmanischen Angriffe ab. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas. Graz ist Bischofssitz der Diözese Graz-Seckau.
Die Grazer Altstadt wurde 1999 wegen ihres Erhaltungszustandes und weil ihre baugeschichtliche Entwicklung im Altstadtbild erkennbar ist, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Diese Auszeichnung ist verbunden mit der Verpflichtung, das historische Erbe zu erhalten und neue Architektur harmonisch einzufügen.
Sehenswürdigkeiten in der Grazer Altstadt
Die meisten der Grazer Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Altstadt. Diese erstreckt sich über den gesamten Bezirk Innere Stadt, geht aber noch über dessen Grenzen hinaus. Im Zentrum liegt der Schloßberg, der zwischen ca. 1125 und 1809 als Festung fungierte.
Die Ferdinandsbrücke vor dem Schlossberg, benannt nach Kaiser Ferdinand, war die erste Kettenbrücke der Steiermark und die größte Österreichs, erbaut 1836. Sie wurde 1918 in Keplerbrücke umbenannt, zu Ehren von Johannes Kepler, der hier mehrere Jahre lebte und forschte. 1963 erfolgte ein Brückenneubau.
Am südlichen Fuße des Schloßberges liegt die Grazer Stadtkrone. Sie wird durch den gotischen Dom (Domkirche St. Ägidius), das Mausoleum und Katharinenkirche aus dem 17. Jahrhundert, die alte Jesuiten Universität und die neue Grazer Burg gebildet. Die neue Grazer Burg ist eine ehemalige Habsburger Residenz mit der als Baujuwel geltenden gotischen Doppelwendeltreppe von 1499 und ist heute Sitz der Steiermärkischen Landesregierung.
Am Hang unterhalb der Südflanke des Schloßberges verläuft die steile Sporgasse. Auch hier finden sich einige Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Palais Saurau, die Stiegenkirche, die mittelalterlichen Hofstättenanlagen und der Innenhof des Deutschen Ritterordens.
Der Sporgasse ähnlich ist die Sackstraße. Hier befinden sich das Kaufhaus Kastner & Öhler, das Palais Attems, das Palais Herberstein, in dem sich die Neue Galerie befindet, das Palais Khuenburg, in dem sich das Stadtmuseum befindet, und der Schloßbergplatz. Von hier fährt der "Kriegssteig", eine steile Treppe, auf den Schloßberg. Weiterhin findet sich dort auch der Westeingang in die Schloßbergstollen. Diese Stollen waren während der Weltkriege als Schutzbunker angelegt worden. Heute befinden sich darin unter anderem der "Dom im Berg" sowie die Märchengrottenbahn.
Die Sporgasse sowie die Sackstraße beginnen am Hauptplatz. An diesem zentralen Ort der Stadt stehen das Rathaus und der Erzherzog-Johann-Brunnen. Zwischen dem Hauptplatz und dem zweiten zentralen Platz, dem Jakominiplatz, verläuft die Herrengasse, eine barocke Prunkstraße. Hier stehen das Landhaus mit seinem Renaissancearkadenhof, das Landeszeughaus mit der größten mittelalterlichen Waffensammlung der Welt, das "Gemalte Haus" und die Stadtpfarrkirche.
Der Name der Glacisstraße erinnert an die einstige Stadtbefestigung von Graz. An manchen Stellen ist noch die alte Stadtmauer zu erkennen, und zwei Stadttore sind erhalten geblieben, das östliche Burgtor und das nördliche Paulustor. Auf Teilen des ehemaligen Glacis wurde durch den Grazer Bürgermeister Moritz Ritter von Franck ein großer Park begründet, der heute den Stadtpark bildet. In der Nähe des Stadtparks liegt die Grazer Oper, das zweitgrößte Opernhaus Österreichs, welches Ende des 19. Jahrhundert von dem Wiener Architekturbüro Büro Fellner & Helmer erbaut wurde. Direkt neben dem Opernhaus steht eine moderne Stahlskulptur, das "Lichtschwert".
Auch das Schauspielhaus, welches 1776 eröffnet wurde, liegt in der Altstadt. Die Franziskanerkirche, die zweitgrößte Kirche von Graz, ist am Ostufer der Mur zu finden. Direkt gegenüber, am Westufer der Mur, befinden sich die modernen Gebäude, das Kunsthaus und dazwischen die Murinsel.
Weiterhin sind die Karl-Franzens-Universität, die Technische Universität und die Universität für Musik und darstellende Kunst, sowie die Leechkirche, die älteste Kirche in Graz (1202), und das Universalmuseum Joanneum in den an die Altstadt angrenzenden Bezirken zu finden.
- Blick auf die Grazer Altstadt
Blick von der Sackstraße über den Hauptplatz in die Herrengasse.
Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit ca. 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Graz liegt an der Mur im Grazer Becken.
Die Geschicht von Graz
Das Grazer Feld war in der römischen Kaiserzeit eine dicht besiedeltes Agrargebiet. Im 6. Jahrhundert wurde im späteren Graz eine Burg errichtet, von der sich der Name Graz ableitete (gradec bedeutet kleine Burg auf Slowenisch). Das Stadtwappen erhielt Graz 1245, von 1379 bis 1619 war Graz habsburgische Residenzstadt und wehrten in diesem Zeitraum mehrere osmanischen Angriffe ab. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas. Graz ist Bischofssitz der Diözese Graz-Seckau.
Die Grazer Altstadt wurde 1999 wegen ihres Erhaltungszustandes und weil ihre baugeschichtliche Entwicklung im Altstadtbild erkennbar ist, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Diese Auszeichnung ist verbunden mit der Verpflichtung, das historische Erbe zu erhalten und neue Architektur harmonisch einzufügen.
Sehenswürdigkeiten in der Grazer Altstadt
Die meisten der Grazer Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Altstadt. Diese erstreckt sich über den gesamten Bezirk Innere Stadt, geht aber noch über dessen Grenzen hinaus. Im Zentrum liegt der Schloßberg, der zwischen ca. 1125 und 1809 als Festung fungierte.
Die Ferdinandsbrücke vor dem Schlossberg, benannt nach Kaiser Ferdinand, war die erste Kettenbrücke der Steiermark und die größte Österreichs, erbaut 1836. Sie wurde 1918 in Keplerbrücke umbenannt, zu Ehren von Johannes Kepler, der hier mehrere Jahre lebte und forschte. 1963 erfolgte ein Brückenneubau.
Am südlichen Fuße des Schloßberges liegt die Grazer Stadtkrone. Sie wird durch den gotischen Dom (Domkirche St. Ägidius), das Mausoleum und Katharinenkirche aus dem 17. Jahrhundert, die alte Jesuiten Universität und die neue Grazer Burg gebildet. Die neue Grazer Burg ist eine ehemalige Habsburger Residenz mit der als Baujuwel geltenden gotischen Doppelwendeltreppe von 1499 und ist heute Sitz der Steiermärkischen Landesregierung.
Am Hang unterhalb der Südflanke des Schloßberges verläuft die steile Sporgasse. Auch hier finden sich einige Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Palais Saurau, die Stiegenkirche, die mittelalterlichen Hofstättenanlagen und der Innenhof des Deutschen Ritterordens.
Der Sporgasse ähnlich ist die Sackstraße. Hier befinden sich das Kaufhaus Kastner & Öhler, das Palais Attems, das Palais Herberstein, in dem sich die Neue Galerie befindet, das Palais Khuenburg, in dem sich das Stadtmuseum befindet, und der Schloßbergplatz. Von hier fährt der "Kriegssteig", eine steile Treppe, auf den Schloßberg. Weiterhin findet sich dort auch der Westeingang in die Schloßbergstollen. Diese Stollen waren während der Weltkriege als Schutzbunker angelegt worden. Heute befinden sich darin unter anderem der "Dom im Berg" sowie die Märchengrottenbahn.
Die Sporgasse sowie die Sackstraße beginnen am Hauptplatz. An diesem zentralen Ort der Stadt stehen das Rathaus und der Erzherzog-Johann-Brunnen. Zwischen dem Hauptplatz und dem zweiten zentralen Platz, dem Jakominiplatz, verläuft die Herrengasse, eine barocke Prunkstraße. Hier stehen das Landhaus mit seinem Renaissancearkadenhof, das Landeszeughaus mit der größten mittelalterlichen Waffensammlung der Welt, das "Gemalte Haus" und die Stadtpfarrkirche.
Der Name der Glacisstraße erinnert an die einstige Stadtbefestigung von Graz. An manchen Stellen ist noch die alte Stadtmauer zu erkennen, und zwei Stadttore sind erhalten geblieben, das östliche Burgtor und das nördliche Paulustor. Auf Teilen des ehemaligen Glacis wurde durch den Grazer Bürgermeister Moritz Ritter von Franck ein großer Park begründet, der heute den Stadtpark bildet. In der Nähe des Stadtparks liegt die Grazer Oper, das zweitgrößte Opernhaus Österreichs, welches Ende des 19. Jahrhundert von dem Wiener Architekturbüro Büro Fellner & Helmer erbaut wurde. Direkt neben dem Opernhaus steht eine moderne Stahlskulptur, das "Lichtschwert".
Auch das Schauspielhaus, welches 1776 eröffnet wurde, liegt in der Altstadt. Die Franziskanerkirche, die zweitgrößte Kirche von Graz, ist am Ostufer der Mur zu finden. Direkt gegenüber, am Westufer der Mur, befinden sich die modernen Gebäude, das Kunsthaus und dazwischen die Murinsel.
Weiterhin sind die Karl-Franzens-Universität, die Technische Universität und die Universität für Musik und darstellende Kunst, sowie die Leechkirche, die älteste Kirche in Graz (1202), und das Universalmuseum Joanneum in den an die Altstadt angrenzenden Bezirken zu finden.
- Attersee Serie: Segelboot an der Boje
Segelboot, an der Boje hängend,davor ein Badestrand und ein Bootshaus in Unterach am Attersee.
Der Attersee ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Der Südteil des Attersees
Blick von Unterburgau Richtung Seefeld, der Stelle, an der der Attersee die geringste Breite aufweist.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Der Attersee bei Unterburgau
Blick von Unterburgau Richtung Süden auf das Tote Gebirge, das den Attersee im Süden begrenzt.
Der Attersee
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Der Attersee bei Seefeld
Der Attersee bei Seefeld, der engsten Stelle am Attersee.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Der Attersee an seiner engsten Stelle
Der Attersee südlich der engsten Stelle bei Seefeld.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Das Ostufer des Attersees bei Unterburgau
Blick von Unterburgau Richtung Süden auf das Tote Gebirge, das den Attersee im Süden begrenzt.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Blick über den Attersee
Blick von Unterach am Attersee Richtung Weißenbachtal zum Toten Gebirge.
Der Attersee
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen am Attersee
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Arkadengang im Schloss Seggau
Schloss Seggau liegt in der Gemeinde Seggauberg in der Südsteiermark in Österreich. Es befindet sich auf einem bewaldeten Hügel über der Stadt Leibnitz.
Die Geschichte von Schloss Seggau
Die Geschichte der Umgebung des Schlosses reicht bis in die Zeit der Römer zurück. Das Oberschloss wurde von den Salzburger Erzbischöfen im 12. Jahrhundert als Missions- und Verwaltungsbastion erbaut und ab 1218 von den Bischöfen von Seckau erweitert. Im Laufe der Zeit entwickelten sich drei Schlösser nebeneinander: die Burg Leibnitz (im Besitz der Salzburger Erzbischöfe), die Burg der Bischöfe von Seckau und das etwas tiefer gelegene Schloss Polheim, ein Sitz Salzburger Ministerialen.
Im Jahr 1595 kamen alle drei Schlösser in den Besitz des Bistums Seckau. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Schloss Seggau war bis 1786 Bischofssitz und bis ins 20. Jahrhundert Sommerresidenz der Bischöfe. Vom obersteirischen Stift Seckau leitet sich auch der Name des Schlosses in der heutigen Schreibung seit dem 19. Jahrhundert ab.
Schloss Seggau heute
Heute ist das Schloss ein modernes Zenturm für Kongresse, Tagungen und Seminare, sowie ein Hotel und ein Café. Im zugehörigen über 300-jährigen Weinkeller bietet sich die Möglichkeit von Weinverkostung und Weinkauf an.