- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 3
Aufnahme vom rechte Murufer. Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Graz-Graffiti-Hauptbruecke-Neo- MG 8506
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 2
Aufnahme vom Edeggersteg (Mursteg). Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 1
Aufnahme der Kirche Mariahilf und des angeschlossenen Minoritenklosters in Graz vom Edeggersteg (Mursteg) aus.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz.
Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt.
Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber.
Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird.
- Serie Lienz: 3 Bäume an einem Abhang
3 Bäume auf einem Abhang bei Lienz in Osttirol
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: Weißer Schäferhund am Fusse eines Abhangs
Ein weißer Schäferhund mit 2 Bäumen auf einem Abhang.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.