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- Serie Triest: Die Kirche San Nikolo Greci
Die griechisch-orthodoxe Kirche San Nikolo Greci in Triest
Die Kirche wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und Anfang des 19. Jahrhunderts nochmals umgestaltet.
Die Ernennung von Triest zum Freihafen 1719 sowie die tolerante Haltung der Habsburger gegenüber anderen Religionen und Völkern machte Triest attraktiv für griechische Kaufleute.
Während des 18. Jahrhunderts stieg der Anteil der griechisch-orthodoxen Bevölkerung stetig an. Ende des 18. Jahrhunderts wurde dann die Kirche erbaut. Namesträger der Kirche ist der griechische Kaufmann Nicolo Mainti, der die orthodoxe Gemiende in Triest gründete.
- Serie Triest: Die fontana dei quattro continenti
Der Brunnen "Fontana dei quattro continenti" in Triest, Italien
Der Brunnen "Fontana dei quattro continenti" - ein Brunnen, der die 4 damals bekannten Kontinente zeigt (Afrika, Amerika, Asien, Europa) auf der Piazza dell’Unità d’Italia. Links davon befindet sich der Palazzo Stratti mit dem renommierten Kaffeehaus Caffè degli Specchi, rechts der Palazzo del Comunale - das Rathaus von Triest.
Der Brunnen befindet sich am Ende des Aquädukts "Acquedotto Teresiano", das unter Maria Theresia errichtet worden war, um das neue Handelsviertel nördlich der Piazza Grande mit Wasser zu versorgen. 1938 wurde der Brunnen in das Lapidarium von Triest versetzt. 1970 kehrte er wieder auf die Piazza dell’Unità d’Italia zurück.
- Serie Triest: Palazzo Stratti
Der Palazzo Stratti, im Erdgeschoß befindet sich das Caffe degli Specchi.
Der Palazzo Stratti (Casa Stratti) wurde im Auftrag von Nicolo Stratti erbaut. Nicolo Stratti, hatte sich jedoch mit dem Bau so hoch verschuldet, daß er das Gebäude an die Generali Versicherung (Assicurazioni Generali) verkaufen mußte.
Die Generali Versicherung besitzt heute noch den Palazzo Stratti.
Bekannt ist der Palazzo Stratti vor allem durch sein Cafe im Erdgeschoss, dem Caffe degli Specchi (das Spiegelcafe), das sich seit der Eröffnung des Palazzo Stratti dort befindet.
- Serie: Die Grazer Oper: ein Nebeneingang
Nebeneingang der Grazer Oper auf der Westseite.
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: die Auffahrt zum Haupteingang
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: Detail des Haupteinganges
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: der Haupteingang
Blick auf die Grazer Oper vom Joaneumring auf den Haupteingang
Die Grazer Oper aus nordöstlicher Sicht
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: die Nordseite
Die Grazer Oper aus nordöstlicher Sicht
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Die Gloriette am Schönbrunner Berg
Die Gloriette und der davor angelegte Teich im Schloßgarten von Schloss Schönbrunn.
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
- Schloss Schönbrunn vom Schönbrunner Berg
Schloss Schönbrunn und der Schloßgarten ("Großes Parterre") von der Gloriette aus fotografiert.
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
Die Gloriette
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
- Schloss Schönbrunn und das "Große Parterre"
Schloss Schönbrunn mit dem davor liegenden Teil des Schlossparks (das "Große Parterre") und dem Schönbrunner Berg.
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
Die Gloriette
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
- Die Gloriette im Schlosspark von Schloss Schönbrunn
Die Gloriette am Schönbrunner Berg oberhalb von Schloss Schönbrunn.
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
- Schloss Schönbrunn am Ende der Tiergartenallee
Schloss Schönbrunn vom Tiergarten Schönbrunn aus,im Vordergrund ein für Wien typischer Fiaker (Kutsche). Die Tiergartenallee bildet die direkte Verbindung zwischen dem Tiergarten und dem Schloss.
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 2
Blick auf den Kirchturm der Herz Jesu Kirche in Graz (Südseite).
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 3
Blick auf den Kirchturm der Herz Jesu Kirche in Graz.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 4
Blick auf den höchsten Kirchturm der Steiermark, der Herz Jesu Kirche in Graz.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 10
Die "Brücke" zum Südeingang der Herz Jesu Kirche in Graz.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 12
Das Tor des Südeinganges der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 9
Die Südseite der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 5
Die Oberkirche in der Herz Jesu Kirche in Graz mit ihrem lichtdurchfluteten Innenraum, der keinerlei Stützen benötigt.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 7
Die Nordseite der Herz Jesu Kirche in Graz mit den mächtigen Stützmauern.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 6
Der Nordeingang der Herz Jesu Kirche in Graz mit dem "Wachturm".
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 8
Detailaufnahme des Mauerwerks der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Mondsee - 8 - die Basilika und das Wrede Denkmal
Die Basilika - Pfarrkirche St. Michael in Mondsee mit dem Wrede Denkmal im Vodergrund.
Die Gründung der Basilika Mondsee - Pfarrkirche St. Michael geht auf das 8. Jahrhundert zurück. Ende des 1. Jahrtausends suchte der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Wolfgang im Kloster Mondsee Zuflucht. Von hier aus soll er die heutige Wallfahrtskirche St. Wolfgang gegründet haben.
Der Kirchenraum der Pfarrkirche in Mondsee zählt zu den bedeutenden Baudenkmälern Österreichs. Der Maler und Bildhauer Meinrad Guggenbichler zeichnete für die prunkvolle, barocke Ausstattung verantwortlich. 2005 erhob Papst Johannes Paul II. die Pfarrkirche St. Michael zur Basilika minor.
Einen gewissen Bekanntheitsgrad erfuhr die Pfarrkirche in Mondsee auch durch das Musical bzw. den Film "The Sound of Music", da die Hochzeit von Baron von Trapp mit Maria Augusta von Trapp in dieser Kirche aufgenommen wurde.