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Fiat Abarth 1000 TC mit dem typischen Ölkühler

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Serie: Fiat Abarth 1000 TC mit dem typischen Ölkühler

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Der typische Öhlkühler des Fiat Abarth 1000 TC, der zur besseren Kühlung in die vordere Stossstange integriert wurde - der Motor des Fahrzeuges befindet sich im Heck.



Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten



Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.



Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.



Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC



Motor



Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser



Getriebe



Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe



Bremsen



Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm



Abmessungen und Gewicht



Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm

Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%



1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.

Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.



Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.


Copyright
N/A
Dimensions
1980*1485
Visits
18781
Downloads
374
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