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Data di creazione / 2011 / Tutto
- Serie: Wolfgangsee - Ein Boot der Wolfgangsee-Schifffahrt
Blick von der Wallfahrtskirche St. Wolfgang auf ein Boot der Wolfgangsee-Schifffahrt durch die Fenster der Brüstung.
Der Wolfgangsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen dem Bundesland Salzburg und Oberösterreich.
Die maximale Tiefe des Wolfgangsees beträgt 114 Meter. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches am Südufer des Wolfgangsees wird dieser in zwei Seebecken geteilt. An dieser Stelle ist der See nur ca. 200 Meter breit. Das östliche Seebecken wird auch als Abersee bezeichnet.
Orte am Wolfgangsee
Von den größeren Orten am Wolfgangsee befindet sich lediglich St. Wolfgang in Oberösterrich, die übrigen Orte St. Gilgen, Abersee, Strobl und Ried befinden sich im Bundesland Salzburg.
Während das Süd- und Ostufer relativ flach zum See abfallen, ist die Nord(west)seite von der steilen Felswand des Falkenstein begrenzt. Daher exisitert auch nur ein schmaler Fußweg als Verbindung zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang. In diesem Bereich befindet sich auch das Ochsenkreuz und das Hochzeitskreuz.
Die Schafbergbahn
Hinter St. Wolfgang erhebt sich der Schafberg, auf dessen Gipfel eine Zahnradbahn führt. Von dort aus hat man einen grandiosen Überblick über den Mondsee als auch den Attersee und Wolfgangsee sowie in den nordwestlichen Bereich des Alpenvorlandes.
- Serie Novigrad: Blick auf das Meer
Blick über eine Mauer auf das Meer in Novigrad. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Passau: Die Kuppel über dem Altar
Die Kuppel über dem Altar. Die Fresken an Wand und Decke (1668 bis 1693) stammen von den Künstlern Carpoforo Tencalla und Carlo Antonio Bussi.
Der St. Stefan Dom mit der größten Domorgel der Welt
Der Dom St. Stefan ist die Bischofskirche des Bistum Passau. Die Kirche befindet sich am höchsten Punkt der Passauer Altstadt.
Der Dom wurde nach dem großen Stadtbrand von 1662 im Stil des Barock wieder aufgebaut. Carlo Lurago fügte den bestehenden spätgotischen Bau von Hans Krumenauer mit einem modernen Barockbau zusammen.
Bei diesem Brand und einem weiteren verheerenden Feuer im Jahre 1680 brannten weite Teile Passaus nieder. Daher präsentiert sich die Passauer Altstadt heute als barocke Stadt. Der durch die Baumeister geprägte italienische Stil brachte Passau auch die Bezeichnung "Venedig Bayerns" ein.
- Serie Fiat 1500: Armaturen und Instrumente
Armaturen und Instrumente eines Fiat 1500 - Serie A, Baujahr 1935
Fiat 1500 - ein komfortbetontes Fahrzeug
Der Fiat 1500 wurde 1935 vorgestellt. Mit seinem bequem abgestimmten Fahrwerk (vordere Achsaufhängung nach dem Dubonnet-Prinzip), dem ruhig laufenden 6-Zylindermotor und der hochwertigen Innenausstattung galt der Fiat 1500 zur damaligen Zeit als besonderes Auto. Die weit öffnenden Türen ohne B-Säule (die vorderen Türen waren vorne, die hinteren Türen hinten angeschlagen) ergaben einen großzügigen Einstieg.
Gebaut wurde der Fiat 1500 sowohl als 4-türige Limousine als auch als 2-türiges Cabriolet. Darüber hinaus gab es - wie damals üblich - diverse Karosserieformen von kleineren Drittherstellern.
Aerodynamisches Design
Der Fiat 1500 war eines der ersten Fahrzeuge, das im Windkanal entwickelt wurde. Das Design des Fiat 1500 stammte von Dante Giacosa, der auch den Fiat 500 Topolino entwarf. Er bewies damit, daß sich auch Autmobile in aerodynamischesn Design verkaufen lassen (vom Fiat 1500 wurden von 1935-1950 ca. 44.000 Stück verkauft).
Technische Daten des Fiat 1500
- Fahrzeug mit Zentralkastenrahmen und Heckantrieb
- 6-Zylinder Reihenmotor
- Hubraum: 1493 cm³
- Leistung: 33 KW / 45 PS, später 47 PS
- Fallstromvergaser, später Doppelvergaser
- Längslenkervorderachse nach dem Dubonnet-Prinzip
- 4-Gang Getriebe, 3. und 4. Gang synchronisiert später auch der 2. Gang
- Radstand: 2800mm
Die Bezeichnung "Fiat 1500" wurde im Fiat-Konzern auch nach 1950 benutzt, hat mit dem von 1935-1950 gebauten Fiat 1500 jedoch nichts gemeinsam.
- Serie: Die Altstadt von Koper - Die Loggia
Die Loggia aus dem 15. Jahrhundert am Titov trg, fotografiert durch den Torbogen des Prätorenpalastes. Fährt man auf der Autobahn an Koper vorbei stechen sofort die großen Hafen- und Industrieanlagen ins Auge. Man vermutet eigentlich nicht, daß sich dahinter eine nette Altstadt verbirgt. Einzig der romanische Stadtturm ist auch von weitem sichtbar. In der Altstadt von Koper ist der venezianische Einfluß unübersehbar, vor allem am Titov trg mit dem Prätorenpalast und der Loggia aus dem 15. Jahrhundert sowie der Sankt-Nazarius-Kathedrale (zu deutsch Maria Himmelfahrt Kathedrale) aus dem 14. Jahrhundert. Koper wurde 1278 Teil der Republik Venedig. Die Stadt wurde zum Verwaltungszentrum des venezianischen Teils von Istrien und wurde seitdem lateinisch Caput Histriae, italienisch Capo d'Istria (zu deutsch: Hauptstadt Istriens), genannt. Daraus leitet sich der heutige italienische Name Capodistria ab. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Koper, damals zur österreichischen K&K Monarchie gehörig, in erster Linie eine italienisch sprechende Bevölkerung. Nur ein geringer Anteil waren Slowenen, Kroaten und Österreicher. Dies änderte sich schlagartig nach dem 2.Weltkrieg: Nachdem Koper mit dem gesamten Küstenstreifen 1918 an Italien gegangen war wurde es 1947 Teil der Zone B des freien Territoriums Triest, das unter der Verwaltung des SHS Staates bzw. Yugoslawiens stand. Als 1954 diese Zone aufgelöst bzw. geteilt wurde, fiel Koper an Yugoslawien. Der Großteil der italienischen Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Italien geflohen. Heute gehört Koper zu Slowenien, die slowenisch sprachige Bevölkerung stellt auch die deutliche Mehrheit. Koper ist Sloweniens einziger Meereshafen und hat eine dementsprechend wichtige wirtschaftliche Stellung. - Serie: Kastner & Öhler in Graz - 1
Blick in die "große Halle".
Kastner + Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner + Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt.
2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner + Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Solar bei Zotter Schokolade - 2
Solaranlage im Essbaren Tiergarten bei Zotter Schokolade.
Die Photovoltaikanlage im Essbaren Tiergarten von Zotter versorgt nach eigenen Angaben sowohl den Bio-Bauernhof als auch Zotter Schokolade mit erneuerbarer Energie. Der Essbare Tiergarten ist dadurch sogar energieautark.
Die Solaranlage besteht aus 9 Elementen zu je 70 m2, insgesamt 630 m2. Jedes Element hat einen GPS gesteuerten Sonnenfolger um sich den ganzen Tag der Sonne zuzuwenden.
Die Spitzenleistung (Wp) der gesamten Photvoltaikanlage beträgt 65 kW, die Jahresproduktion rund 100.000 kWh.
Um die erneuerbare Energie möglichst effizient zu nutzen, wird der Strom aus der Solaranlage der Erdwärmeanlage zugeführt.Die Kritik, daß sich Solar nicht rechnet, läßt Josef Zotter nicht gelten: muß sich denn immer alles rechnen?
Josef Zotter
Josef Zotter gilt als grüner Pionier und Querdenker.
Konsequent hat Josef Zotter in seine Produktpalette investiert. Seit 2004 ist er beim fairen Handel dabei, 2005 folgte die Umstellung auf BIO. Zotter ist derzeit europaweit der Einzige, der Schokolade von der Bohne weg (bean-to-bar) ausschließlich in Bioqualität und Fairtrade produziert.
Zotter ist nicht ein bisschen BIO, sondern zur Gänze. Zotter handelt nicht ein wenig nach FAIRTRADE Grundsätzen, sondern aus voller Überzeugung. Zotter tut nicht so als ob er Schokolade erzeugt, sondern hat tatsächlich den komplette Produktionsprozess - von "BEAN-TO-BAR" - im eigenen Hause.
Dazu bietet Zotter Schokolade eine überaus hohe Vielfalt an unterschiedlichen Sorten, auch ausgefallene Geschmacksnoten sind im Programm.
Zotter investiert die Einnahmen laufend in neue Projekte.
Sein bis dato letztes Projekt ist nun der Essbare Tiergarten mit der Solaranlage. Denn die Verwendung erneuerbarer Energie (Solar, Erdwärme, etc) passt zur Philosophie des Chocolatier. - Serie: Graffiti von Neo, Hauptbrücke Graz - 3
Detailaufnahme aus den Graffiti unter der Hauptbücke in Graz (jetzt Erzherzog-Johann-Brücke).
2006 wurde der "Erste Grazer Graffiti Contest" mit der Gestaltung der neuen Xciting Fun Hall ins Leben gerufen.
Die Preisträger in der Schülerklasse erhielten Flächen an der Murpromenade im Bereich der Hauptbrücke zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Für die Sieger in der Profiklasse wurde eine Straßenbahn von den Grazer Stadtwerken zum Besprayen zur Verfügung gestellt.Neo alias Delaine Gilma
Federführend bei beiden Projekten war im Endeffekt Neo alias Delaine Gilma, gebürtiger Grazer, der heute in der Schweiz wohnt.
2010 wurde die Fläche unter der Hauptbrücke in Graz überarbeitet. Die Aufnahmen zeigen den Zustand im Frühjahr 2011.
Die Graffiti unter der Hauptbrücke scheinen unter anderem auch in der Unesco Bewerbung für Graz - City of Design auf.
Die Hauptbrücke in Graz, jetzt Erzherzog-Johann-Brücke
Erste Darstellungen der Hauptbrücke in Graz reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als eine Holzbrücke der einzige Übergang über die Mur zwischen Frohnleiten und Landscha - eine Strecke von rund 50 Kilometern - war.
1845 wurde eine Kettenbrücke errichtet, 1890 eine Eisenbrücke (Franz-Karl-Brücke). 1964 erfolgte ein Umbau der Brücke, 2003 eine Generalsanierung.
- Serie: Wolfgangsee - St. Gilgen und Schafberg
Blick auf den Wolfgangsee von St. Gilgen aus, im Hintergrund der Schafberg.
Der Wolfgangsee
Der Wolfgangsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen dem Bundesland Salzburg und Oberösterreich.
Die maximale Tiefe des Wolfgangsees beträgt 114 Meter. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches am Südufer des Wolfgangsees wird dieser in zwei Seebecken geteilt. An dieser Stelle ist der See nur ca. 200 Meter breit. Das östliche Seebecken wird auch als Abersee bezeichnet.
Von den größeren Orten am Wolfgangsee befindet sich lediglich St. Wolfgang in Oberösterrich, die übrigen Orte St. Gilgen, Abersee, Strobl und Ried befinden sich im Bundesland Salzburg.
Während das Süd- und Ostufer relativ flach zum See abfallen, ist die Nord(west)seite von der steilen Felswand des Falkenstein begrenzt. Daher exisitert auch nur ein schmaler Fußweg als Verbindung zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang. In diesem Bereich befindet sich auch das Ochsenkreuz und das Hochzeitskreuz.
Der Schafberg
Hinter St. Wolfgang erhebt sich der Schafberg, auf dessen Gipfel eine Zahnradbahn führt. Von dort aus hat man einen grandiosen Überblick über den Mondsee als auch den Attersee und Wolfgangsee sowie in den nordwestlichen Bereich des Alpenvorlandes.
- Serie: Die Altstadt von Koper - Der Stadtbrunnen
Der Stadtbrunnen Pontejev vodnjak. Im Hintergrund das letzte erhaltene Stadttor von Koper.
Fährt man auf der Autobahn an Koper vorbei stechen sofort die großen Hafen- und Industrieanlagen ins Auge. Man vermutet eigentlich nicht, daß sich dahinter eine nette Altstadt verbirgt. Einzig der romanische Stadtturm ist auch von weitem sichtbar.
In der Altstadt von Koper ist der venezianische Einfluß unübersehbar, vor allem am Titov trg mit dem Prätorenpalast und der Loggia aus dem 15. Jahrhundert sowie der Sankt-Nazarius-Kathedrale (zu deutsch Maria Himmelfahrt Kathedrale) aus dem 14. Jahrhundert.
Die Geschichte Kopers
Koper wurde 1278 Teil der Republik Venedig. Die Stadt wurde zum Verwaltungszentrum des venezianischen Teils von Istrien und wurde seitdem lateinisch Caput Histriae, italienisch Capo d'Istria (zu deutsch: Hauptstadt Istriens), genannt. Daraus leitet sich der heutige italienische Name Capodistria ab.
Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Koper, damals zur österreichischen K&K Monarchie gehörig, in erster Linie eine italienisch sprechende Bevölkerung. Nur ein geringer Anteil waren Slowenen, Kroaten und Österreicher.
Dies änderte sich schlagartig nach dem 2.Weltkrieg: Nachdem Koper mit dem gesamten Küstenstreifen 1918 an Italien gegangen war wurde es 1947 Teil der Zone B des freien Territoriums Triest, das unter der Verwaltung des SHS Staates bzw. Yugoslawiens stand. Als 1954 diese Zone aufgelöst bzw. geteilt wurde, fiel Koper an Yugoslawien. Der Großteil der italienischen Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Italien geflohen.
Koper heute
Heute gehört Koper zu Slowenien, die slowenisch sprachige Bevölkerung stellt auch die deutliche Mehrheit. Koper ist Sloweniens einziger Meereshafen und hat eine dementsprechend wichtige wirtschaftliche Stellung.
- Serie: Wolfgangsee - Allein stehender Baum auf einer Wiese
Alleinstehender Baum auf einer Wiese. Im Hintergrund ein Bauernhof und die Falkensteiner Felswand, die im Norden den Wolfgangsee begrenzt.
Der Wolfgangsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen dem Bundesland Salzburg und Oberösterreich.
Die maximale Tiefe des Wolfgangsees beträgt 114 Meter. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches am Südufer des Wolfgangsees wird dieser in zwei Seebecken geteilt. An dieser Stelle ist der See nur ca. 200 Meter breit. Das östliche Seebecken wird auch als Abersee bezeichnet.
Von den größeren Orten am Wolfgangsee befindet sich lediglich St. Wolfgang in Oberösterrich, die übrigen Orte St. Gilgen, Abersee, Strobl und Ried befinden sich im Bundesland Salzburg.
Während das Süd- und Ostufer relativ flach zum See abfallen, ist die Nord(west)seite von der steilen Felswand des Falkenstein begrenzt. Daher exisitert auch nur ein schmaler Fußweg als Verbindung zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang. In diesem Bereich befindet sich auch das Ochsenkreuz und das Hochzeitskreuz.
Hinter St. Wolfgang erhebt sich der Schafberg, auf dessen Gipfel eine Zahnradbahn führt. Von dort aus hat man einen grandiosen Überblick über den Mondsee als auch den Attersee und Wolfgangsee sowie in den nordwestlichen Bereich des Alpenvorlandes.
- Serie Novigrad: Pinie am Hafen
Pinie am Hafen in Novigrad.
Novigrad
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Novigrad - die Geschichte
Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Novigrad heute
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Fiat 1500: Das Auto von rechts vorne
Fiat 1500, Serie A, Baujahr 1935.
Fiat 1500 - ein komfortbetontes Fahrzeug
Der Fiat 1500 wurde 1935 vorgestellt. Mit seinem bequem abgestimmten Fahrwerk (vordere Achsaufhängung nach dem Dubonnet-Prinzip), dem ruhig laufenden 6-Zylindermotor und der hochwertigen Innenausstattung galt der Fiat 1500 zur damaligen Zeit als besonderes Auto. Die weit öffnenden Türen ohne B-Säule (die vorderen Türen waren vorne, die hinteren Türen hinten angeschlagen) ergaben einen großzügigen Einstieg.
Gebaut wurde der Fiat 1500 sowohl als 4-türige Limousine als auch als 2-türiges Cabriolet. Darüber hinaus gab es - wie damals üblich - diverse Karosserieformen von kleineren Drittherstellern.
Aerodynamisches Design
Der Fiat 1500 war eines der ersten Fahrzeuge, das im Windkanal entwickelt wurde. Das Design des Fiat 1500 stammte von Dante Giacosa, der auch den Fiat 500 Topolino entwarf. Er bewies damit, daß sich auch Autmobile in aerodynamischesn Design verkaufen lassen (vom Fiat 1500 wurden von 1935-1950 ca. 44.000 Stück verkauft).
Technische Daten des Fiat 1500
- Fahrzeug mit Zentralkastenrahmen und Heckantrieb
- 6-Zylinder Reihenmotor
- Hubraum: 1493 cm³
- Leistung: 33 KW / 45 PS, später 47 PS
- Fallstromvergaser, später Doppelvergaser
- Längslenkervorderachse nach dem Dubonnet-Prinzip
- 4-Gang Getriebe, 3. und 4. Gang synchronisiert später auch der 2. Gang
- Radstand: 2800mm
Die Bezeichnung "Fiat 1500" wurde im Fiat-Konzern auch nach 1950 benutzt, hat mit dem von 1935-1950 gebauten Fiat 1500 jedoch nichts gemeinsam.
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 3
Aufnahme vom rechte Murufer. Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Serie Novigrad: Parkbank am Meer
Parkbank im Park am Hafen in Novigrad. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Porec: Der Hafen - 1
Der Hafen von Porec.
Porec
Die Stadt Porec (italienisch Parenzo) ist neben Rovinj und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 17.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Porecs ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Stadt ist außerdem Sitz der katholischen Diözese Porec-Pula.
Die Hist(e)rier
Die "Hist(e)rier" waren die ursprünglichen Bewohner Istriens. Sie bauten in Porec, genauer gesagt am Marktplatz (später dem Forum Romanum), einen Tempel, der angeblich der größte Tempel in Istrien sein sollte. Er stammt aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und war Neptun, dem Gott der Meere geweiht. Noch heute befinden sich Überreste des Tempels an der Spitze der kleinen Halbinsel, auf der sich die Altstadt von Porec erstreckt.
Die Römer
Die Siedlung veränderte sich, als die Römer auf der strategisch günstigen Halbinsel ein Castrum errichteten. Zur Zeit Oktavians wurde Porec zum Municipium erhoben und entwickelte sich in der Folgezeit zum Verwaltungs- und Handelszentrum. Noch heute ist der Grundriss der römischen Bauanlage im historischen Stadtkern der einstigen Colonia Iulia Parentium nachvollziehbar. Hier erkennt man das orthogonale Straßenraster, welches typisch für die römische Stadtbauweise war. Ebenfalls findet man die Einteilung in Decumanus und Cardo, die senkrecht aufeinander stoßenden Hauptstraßen. Allerdings passt sich die Anlage der topografischen Situation an: Die Halbinsel ist sehr felsig, so dass es nur eine natürliche Schiffsanlegestelle gibt. Der enge Zugang über den Landweg stellte zudem sicher, dass Porec militärisch sehr gut kontrollierbar war.
Das Mittelalter
Im 6. Jahrhundert fiel die Stadt an das Oströmische Reich, 788 und definitiv 812 mit ganz Istrien an das Frankenreich. Nachdem sie im 11. Jahrhundert eine gewisse kommunale Eigenständigkeit erlangt hatte, kam sie 1232 in den Besitz der Patriarchen von Aquileia und 1267 an Venedig, unter dessen Herrschaft es bis zum Ende der Serenissima 1797 verblieb.
Die Kirche
Der Aufbau kirchlicher Strukturen begann schon ab dem 4. Jahrhundert. Allein zwischen 312 und etwa 550 entstanden in Porec vier Kirchen. Erhalten blieb nur die jüngste dieser Kirchen, die Basilika des Euphrasius, die zwar mehrfach umgebaut und erweitert wurde, im Wesentlichen aber heute noch erhalten ist. Die Stadt brachte auch einen lokalen Heiligen hervor: Maurus von Parentum lebte im 3. Jahrhundert (wahrscheinlich gegen dessen Ende) und ist der erste namentlich bekannte Bischof der Stadt. Nach seinem Märtyrertod wurde er der Stadtpatron und Heilige des Bistums (heute Bistum Porec-Pula), wird aber auch in Italien verehrt (Gedenktag 21. November).
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 7
Die Nordseite der Herz Jesu Kirche in Graz mit den mächtigen Stützmauern.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie Maribor: Der Salzburger Hof
Bei dem Namen Salzburger Hof denkt man zuerst an ein Hotel im Salzburger Land, wie dem Hotel Salzburger Hof in Leogang, Bad Gastein, Zauchensee oder am Hochkönig.
Doch dieser Salzburger Hof befindet sich nicht im Salzburger Land, nicht einmal im (heutigen) Österreich. Ihren Urlaub werden Sie in diesem Haus auch nicht verbringen können.
Der Salzburger Hof auf diesem Foto befindet sich in der Altstadt von Maribor (Stadtteil Lent), Slowenien. Es ist ein barockes Wohngebäude, das im Erdgeschoß einen Fotografen beheimatet.
Der Salzburger Hof (Salzburski dvorec) ist eines der schönsten ehemaligen Freihäuser in Maribor. Seine Grundform stammt aus dem 15. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde der Salzburger Hof vom neuen Besitzer zu einem adeligen Repräsentations- und Wohngebäude erweitert. Aus dieser Zeit stammt auch die barocke Fassade.Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Die Geschicht von Maribor
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Maribor heute
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 6
Der Nordeingang der Herz Jesu Kirche in Graz mit dem "Wachturm".
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Wolfgangsee - Hotel Weisses Rössl
Das Hauphaus des Hotels "Im weissen Rössl" (ursprünglich "Weisses Roß", siehe Foto), einem über Jahrhunderte gewachsenen Hotel, das aus neun historischen Bürgerhäusern besteht.
1930 hatte die Operette "Im weißen Rössl am Wolfgangsee" von Ralph Benatzky Premiere. Das Singspiel hatte für St. Wolfgang am Wolfgangsee einen durchschlagenden Erfolg,zeitweise gab es sogar Flugverkehr zwischen Berlin und St. Wolfgang. In den 1960er Jahren wurde "Im weißen Rössl" auch noch mit den Hauptdarstellern Waltraud Haas und Peter Alexander verfilmt.
St. Wolfgang im Salzkammergut zählt zu den bedeutendsten Tourismusorten Österreichs mit knapp 1 Million Nächtigungen im Jahr.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 9
Die Südseite der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 2
Aufnahme vom Edeggersteg (Mursteg). Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 10
Die "Brücke" zum Südeingang der Herz Jesu Kirche in Graz.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 8
Detailaufnahme des Mauerwerks der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.