- Serie Triest: Palazzo del Comune - das Rathaus
Der Palazzo del Comune - das Rathaus ist auch heute noch Sitz der Triestiner Stadtregierung (der Sitz der Regione Autonoma Friuli-Venezia Giulia befindet sich ebenfalls auf der Piazza dell’Unità d’Italia im ehemaligen Gebäude des Lloyd Triestino).
Das Rathaus wurde - wie die meisten Gebäude am Piazza Grande - im 19. Jahrhundert errichtet. Im Turm des Rathauses von Triest befindet sich die Turmuhr mit den beiden Figuren Michele und Giacomo, die zu jeder vollen Stunde schlägt.
Vor dem Rathaus in Triest steht der Brunnen Fontana dei quattro continenti ("Brunnen der vier Kontinente"). Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, als Australien in Europa noch unbekannt war. Daneben befindet sich die Statue Kaiser Karls VI von Österreich. Er hatte Triest zum Freihafen erhoben.
- Serie Triest: Palazzo del Governo - der Regierungspalast
Der Palazzo del Governo, der Regierungspalast befindet sich auf der Piazza dell'Unità d'Italia ("Platz der italienischen Einheit") in Triest, auch Pizza Grande ("Hauptplatz) genannt. Er zählt sicher zu den Sehenswürdigkeiten in Triest.
Der Regierungspalast, Palazzo del Governo ist das jüngste Gebäude auf der Piazza dell’Unità d’Italia. Er wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts von dem Wiener Architekten Emil Artmann erbaut und hebt sich durch die bunten und goldenen Mosaiksteine von den anderen Bauten am Platz ab.
- Serie Triest: Platz der italienischen Einheit
Der Piazza dell'Unità d'Italia ("Platz der italienischen Einheit") in Triest, auch Pizza Grande ("Hauptplatz) genannt, war zur Römerzeit noch unter dem Meeresspiegel und bildete den Hafen.
Durch zunehmende Versandung sowie Aufschüttungen entstand allmählich der Platz, der lange Zeit als Markt- und Handelsplatz diente.
Mit der Ernennung von Triest zum Freihafen Anfang des 18. Jahrhunderts und dem Bau des Borgo Theresiano durch Kaiserin Maria Theresia von Österreich wandelte sich das Bild des Platzes. Die Stadtmauer zum Meer wurde abgetragen, der Hauptplatz war nun nicht mehr das Handelszentrum. In der Aufnahme erkennt man gut den herrlichen Blick zum Meer
Neubauten Anfang des 19. Jahrhunderts
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden zahlreiche Repräsenationsgebäude errichtet, die noch heute zu den Sehenswürdigkeiten in Triest zählen. Im Hintergrund dieser Aufnahme erkennt man den Palazzo del Governo - den Regierungspalast.
Im Vordergrund ist der Brunnen Fontana dei quattro continenti ("Brunnen der vier Kontinente") zu erkennen. Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, als Australien in Europa noch unbekannt war.
- Serie Joanneumsviertel Graz - Eingangstor zum Joanneumsviertel
Eingangstor im Süden des Joanneumsviertel
Am 200. Jahrestag der Gründung des Universalmuseum Joanneum wurde das Joanneumsviertel in Graz eröffnet.
Das Joanneumsviertel befindet sich mehr unter als auf der Erde. In einer nicht ganz 2-jährigen Bauzeit wurde der Innenhof Landhausgasse - Raubergasse - Kalchberggasse - Neutorgasse in der Altstadt Graz umgebaut.
Ein mineralischer Belag - ähnlich ein Laufbahn - erstreckt sich über den gesamten Innenhof und verbirgt in seinem Inneren die neuen Räume. Transparente Kegelstümpfe bringen Licht in die darunter liegenden Räume. Der größte mit einem Druchmesser von 13 Metern bildet den Haupteingang und führt in das Besucherzentrum. Von hier aus gelangt man sowohl in die Museumsbereiche der Neuen Galerie Graz und das Naturkundemuseum als auch in die Ausstellungs- und Serviceräume der Multimedialen Sammlungen. Weiters befinden sich hier die Freihand- und Entlehnbereiche der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Die Geschichte des Landesmuseum Joanneum Graz
Das Universalmuseum Joanneum ist das älteste öffentlich zugängliche Museum Österreichs und das größte Universalmuseum Mitteleuropas. Als 1811 Erzherzog Johann seine Stiftung in Auftrag gab, war seine Absicht, mit dem Joanneum den Fortschritt des Landes zu fördern.
Gleichzeitig forderte Erzherzog Johann die Bewohner des damaligen Innerösterreich (dazu gehörten die Steiermark (Ober- und Untersteiermark), sowie Kärnten, Krain, Görz und das Küstenland in Istrien) dazu auf, selbst zur Geschichte des Landes beizutragen. In der Folge erweiterten zahlreiche großzügige Schenkungen den Grundstock der musealen Sammlungen sowie einen großen Teil des Buchbestands der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Das Joanneum heute
Heute umfasst das Joanneum viele Bereiche. Natürlich bildet der Museumsbereich nach wie vor den größten Teil.
Zum Joanneum gehören aber auch:- Joanneum Research
- das Kunsthaus Graz
- die Museumsakademie Joanneum
- sowie die Fachhochschule Joanneum (FH Joanneum)
Auch Schloss Eggenberg Graz gehört zum Joanneum.
- Serie Joanneumsviertel Graz - Sitzgelegenheiten
Sitzgelegenheiten gegenüber des Naturkundemuseums.
Am 200. Jahrestag der Gründung des Universalmuseum Joanneum wurde das Joanneumsviertel in Graz eröffnet.
Das Joanneumsviertel befindet sich mehr unter als auf der Erde. In einer nicht ganz 2-jährigen Bauzeit wurde der Innenhof Landhausgasse - Raubergasse - Kalchberggasse - Neutorgasse in der Altstadt Graz umgebaut.
Ein mineralischer Belag - ähnlich ein Laufbahn - erstreckt sich über den gesamten Innenhof und verbirgt in seinem Inneren die neuen Räume. Transparente Kegelstümpfe bringen Licht in die darunter liegenden Räume. Der größte mit einem Druchmesser von 13 Metern bildet den Haupteingang und führt in das Besucherzentrum. Von hier aus gelangt man sowohl in die Museumsbereiche der Neuen Galerie Graz und das Naturkundemuseum als auch in die Ausstellungs- und Serviceräume der Multimedialen Sammlungen. Weiters befinden sich hier die Freihand- und Entlehnbereiche der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Die Geschichte des Landesmuseum Joanneum Graz
Das Universalmuseum Joanneum ist das älteste öffentlich zugängliche Museum Österreichs und das größte Universalmuseum Mitteleuropas. Als 1811 Erzherzog Johann seine Stiftung in Auftrag gab, war seine Absicht, mit dem Joanneum den Fortschritt des Landes zu fördern.
Gleichzeitig forderte Erzherzog Johann die Bewohner des damaligen Innerösterreich (dazu gehörten die Steiermark (Ober- und Untersteiermark), sowie Kärnten, Krain, Görz und das Küstenland in Istrien) dazu auf, selbst zur Geschichte des Landes beizutragen. In der Folge erweiterten zahlreiche großzügige Schenkungen den Grundstock der musealen Sammlungen sowie einen großen Teil des Buchbestands der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Das Joanneum heute
Heute umfasst das Joanneum viele Bereiche. Natürlich bildet der Museumsbereich nach wie vor den größten Teil.
Zum Joanneum gehören aber auch:- Joanneum Research
- das Kunsthaus Graz
- die Museumsakademie Joanneum
- sowie die Fachhochschule Joanneum (FH Joanneum)
Auch Schloss Eggenberg Graz gehört zum Joanneum.
- Serie Joanneumsviertel Graz - 2 Lichthöfe
Lichthöfe in Form von Kegelstümpfen am Platz vor der Neuen Galerie Graz.
Am 200. Jahrestag der Gründung des Universalmuseum Joanneum wurde das Joanneumsviertel in Graz eröffnet.
Das Joanneumsviertel befindet sich mehr unter als auf der Erde. In einer nicht ganz 2-jährigen Bauzeit wurde der Innenhof Landhausgasse - Raubergasse - Kalchberggasse - Neutorgasse in der Altstadt Graz umgebaut.
Ein mineralischer Belag - ähnlich ein Laufbahn - erstreckt sich über den gesamten Innenhof und verbirgt in seinem Inneren die neuen Räume. Transparente Kegelstümpfe bringen Licht in die darunter liegenden Räume. Der größte mit einem Druchmesser von 13 Metern bildet den Haupteingang und führt in das Besucherzentrum. Von hier aus gelangt man sowohl in die Museumsbereiche der Neuen Galerie Graz und das Naturkundemuseum als auch in die Ausstellungs- und Serviceräume der Multimedialen Sammlungen. Weiters befinden sich hier die Freihand- und Entlehnbereiche der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Die Geschichte des Landesmuseum Joanneum Graz
Das Universalmuseum Joanneum ist das älteste öffentlich zugängliche Museum Österreichs und das größte Universalmuseum Mitteleuropas. Als 1811 Erzherzog Johann seine Stiftung in Auftrag gab, war seine Absicht, mit dem Joanneum den Fortschritt des Landes zu fördern.
Gleichzeitig forderte Erzherzog Johann die Bewohner des damaligen Innerösterreich (dazu gehörten die Steiermark (Ober- und Untersteiermark), sowie Kärnten, Krain, Görz und das Küstenland in Istrien) dazu auf, selbst zur Geschichte des Landes beizutragen. In der Folge erweiterten zahlreiche großzügige Schenkungen den Grundstock der musealen Sammlungen sowie einen großen Teil des Buchbestands der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Das Joanneum heute
Heute umfasst das Joanneum viele Bereiche. Natürlich bildet der Museumsbereich nach wie vor den größten Teil.
Zum Joanneum gehören aber auch:- Joanneum Research
- das Kunsthaus Graz
- die Museumsakademie Joanneum
- sowie die Fachhochschule Joanneum (FH Joanneum)
- Serie Joanneumsviertel Graz - Der Haupteingang
Der größte Kegelstumpf mit 13 Metern Durchmesser im Joanneumsviertel in Graz.
Am 200. Jahrestag der Gründung des Universalmuseum Joanneum wurde das Joanneumsviertel in Graz eröffnet.
Das Joanneumsviertel befindet sich mehr unter als auf der Erde. In einer nicht ganz 2-jährigen Bauzeit wurde der Innenhof Landhausgasse - Raubergasse - Kalchberggasse - Neutorgasse in der Altstadt Graz umgebaut.
Ein mineralischer Belag - ähnlich ein Laufbahn - erstreckt sich über den gesamten Innenhof und verbirgt in seinem Inneren die neuen Räume. Transparente Kegelstümpfe bringen Licht in die darunter liegenden Räume. Der größte mit einem Druchmesser von 13 Metern bildet den Haupteingang und führt in das Besucherzentrum. Von hier aus gelangt man sowohl in die Museumsbereiche der Neuen Galerie Graz und das Naturkundemuseum als auch in die Ausstellungs- und Serviceräume der Multimedialen Sammlungen. Weiters befinden sich hier die Freihand- und Entlehnbereiche der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Die Geschichte des Landesmuseum Joanneum Graz
Das Universalmuseum Joanneum ist das älteste öffentlich zugängliche Museum Österreichs und das größte Universalmuseum Mitteleuropas. Als 1811 Erzherzog Johann seine Stiftung in Auftrag gab, war seine Absicht, mit dem Joanneum den Fortschritt des Landes zu fördern.
Gleichzeitig forderte Erzherzog Johann die Bewohner des damaligen Innerösterreich (dazu gehörten die Steiermark (Ober- und Untersteiermark), sowie Kärnten, Krain, Görz und das Küstenland in Istrien) dazu auf, selbst zur Geschichte des Landes beizutragen. In der Folge erweiterten zahlreiche großzügige Schenkungen den Grundstock der musealen Sammlungen sowie einen großen Teil des Buchbestands der Steiermärkischen Landesbibliothek.
Das Joanneum heute
Heute umfasst das Joanneum viele Bereiche. Natürlich bildet der Museumsbereich nach wie vor den größten Teil.
Zum Joanneum gehören aber auch:- Joanneum Research
- das Kunsthaus Graz
- die Museumsakademie Joanneum
- sowie die Fachhochschule Joanneum (FH Joanneum)
Auch Schloss Eggenberg Graz gehört zum Joanneum.
- Serie Passau: Die Orgel im Dom St. Stefan
Längsschiff des St. Stefan Dom mit der Orgel über dem Eingang.
Die größte Domorgel der Welt
Der Passauer Dom beherbergt die größte Orgel Deutschlands, zugleich die größte Domorgel der Welt.
Die Orgel im Dom von Passau besteht aus 233 Registern und 17974 Pfeifen. Die Domorgel entstand nach und nach. Sie besteht aus fünf räumlich voneinder getrennten Werken: die Hauptorgel, Epistel- und Evangelienorgel auf den Westemporen, die Chororgel am Eingang zum Altarraum und die Fernorgel auf dem Dachboden im Langhaus des Domes.
Die heutige Orgel wurde in den Jahren 1977-1980 vom Passauer Orgelbauer Eisenbarth neu gebaut unter Verwendung der barocken Gehäuse der Hauptorgel, sowie der Evangelien- und Epistelorgel.
Der St. Stefan Dom in Passau
Der Dom St. Stefan ist die Bischofskirche des Bistum Passau. Die Kirche befindet sich am höchsten Punkt der Passauer Altstadt.
Der Dom wurde nach dem großen Stadtbrand von 1662 im Stil des Barock wieder aufgebaut. Carlo Lurago fügte den bestehenden spätgotischen Bau von Hans Krumenauer mit einem modernen Barockbau zusammen.
Bei diesem Brand und einem weiteren verheerenden Feuer im Jahre 1680 brannten weite Teile Passaus nieder. Daher präsentiert sich die Passauer Altstadt heute als barocke Stadt. Der durch die Baumeister geprägte italienische Stil brachte Passau auch die Bezeichnung "Venedig Bayerns" ein.
- Serie Berchtesgadener Land: Der Johannishögl bei Piding
Der Johannishögl mit der St. Johannes Kirche (Johannes dem Täufer). Im Hintergrund der schneebedeckte Untersberg. Der Johannishögl befindet sich auf einem dicht bewaldetem Hügelrücken bei Piding, nahe der deutsch-österrichischen Grenze. Der Ort hatte durch seine exponierte Lage immer schon eine tiefere Bedeutung für die dort lebende Bevölkerung. Vor der Kirche befand sich an dieser Stelle bereits eine römische sowie ein keltische Kultstätte.
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie: Die Grazer Oper: die Auffahrt zum Haupteingang
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: Detail des Haupteinganges
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die letzten Sonnenstrahlen des Tages
Sonnenuntergang an der Adria in Novigrad, Kroatien, kurz bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Novigrad hat ca. 4.000 Einwohner von denen ca. 2.500 im Ort selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie: Sonnenuntergang in Kroatien
Sonnenuntergang an der Adria in Novigrad, Kroatien.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Novigrad hat ca. 4.000 Einwohner von denen ca. 2.500 im Ort selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie: Sonnenuntergang an der Adria
Sonnenuntergang an der Adria in Novigrad, Kroatien.
- Serie: Boote im Sonnneuntergang
Boote im Sonnenuntergang an der Adria in Novigrad, Kroatien.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Novigrad hat ca. 4.000 Einwohner von denen ca. 2.500 im Ort selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie: Sonnenuntergang an der kroatischen Küste
Sonnenuntergang an der Adria in Novigrad, Kroatien.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Novigrad hat ca. 4.000 Einwohner von denen ca. 2.500 im Ort selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Rovinj: Die Altstadt - 3
Blick auf die Altstadt-Halbinsel von Rovinj.
Rovinj
Die Stadt Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt. Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen.
- Serie: Mondsee - Blick auf die Drachenwand
Aufnahme des Mondsees von Südwesten fotografiert. Im Hintergrund ist die Drachenwand zu sehen.
Der Mondsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich.
Der Mondsee gehört zu den wärmsten Seen im Salzkammergut und hat eine Fläche von ca. 14 km2.
Im Gegensatz zu den anderen größeren Seen des Salzkammergutes ist der Mondsee seit dem 18. Jahrhundert in Privatbesitz: Kaiser Napoeleon schenkte Carl Philipp von Wrede den Mondsee, das Kloster und das Schloss Mondsee. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Wrede, ging der Mondsee in den Besitz des Grafen Almeida über. Die jetzige Eigentümerin, Nicolette Waechter (geborene Almeida) möchte den Mondsee verkaufen, hat aber bis jetzt keinen aus ihrer Sicht geeigneten Käufer gefunden.
Der Irrsee ist der größte Zufluß des Mondsees, über die Ache fließt das Wasser des Mondsees in den Attersee.
Das Wetter am Mondsee ist ähnlich wie an den anderen Seen im Salzkammergut. Wettervorhersagen sind oft schwer, regionale Gegebenheiten überlagern die Großwetterlage. Es herscht aber Westwetterlage vor.
Der Mondsee ist, obwohl nicht zubetoniert, touristisch gut erschlossen. Camping am Mondsee ist kein Problem, auch Hotels verschiedener Kategorien und Pensionen sind am Mondsee zu finden.
Am Südufer, wo die Felsen dicht an den Mondsee heranreichen (wie die Drachenwand) laden zahlreiche Parkplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier hat man teilweise einen herrlichen Blick über den Mondsee. - Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 10
Die "Brücke" zum Südeingang der Herz Jesu Kirche in Graz.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 8
Detailaufnahme des Mauerwerks der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 5
Die Oberkirche in der Herz Jesu Kirche in Graz mit ihrem lichtdurchfluteten Innenraum, der keinerlei Stützen benötigt.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Wolfgangsee - Der Pacheraltar
Im Inneren der St. Wolfgang Kirche in St. Wolfgang im Salzkammergut: der Flügelaltar Michael Pachers und die Kanzel des Barockbildhauers Meinrad Guggenbichler.
St. Wolfgang und die Wallfahrtskirche
St. Wolfgang ist benannt nach dem Heiligen Wolfgang, der Ende des 1. Jahrtausends als Bischof von Regensburg in seinem Kloster in Mondsee Zuflucht suchte. Der Sage nach warf er eine Axt und an der Stelle, an der sie landete, erbaute er eigenhändig eine kleine Kirche. Im Mittelalter war St. Wolfgang am Wolfgangsee der bedeutendste Pilgerort Mitteleuropas.
Die Wallfahrtskirche, erbaut im gotischen Stil, beherbergt den weithin bekannten, von Michael Pacher geschnitzten Flügelaltar aus dem 15. Jahrhundert sowie den Barockaltar von Thomas Schwanthaler aus dem 17. Jahrhundert als auch die Kanzel von Meinrad Guggenbichler aus dem 18. Jahrhundert.
- Serie Novigrad: Am Strand - Camping Sirena
Blick über den Strand auf das Meer beim Campingplatz Sirena in Novigrad gegenüber von Lanterna.
Novigrad
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads
Die Geschichte von Novigrad reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Novigrad heute
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Novigrad: Kieselsandstrand - 1
Kieselsandstrand zwischen Novigrad und Kastanija. Diesen Strand erreicht man, indem man von Novigrad, vorbei an der Marina Richtung Kastanija am Meer entlang geht. Es gibt einen FKK-Bereich, auch Duschen werden zur Verfügung gestellt. Der Weg ist asphaltiert und nur von Sportlern und Fußgängern frequentiert. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.