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- Uni Graz, Serie: Platz vor dem Hauptgebäude
Platz vor dem Hauptgebäude der Karl-Franzens-Universität Graz.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Uni Graz, Serie: "Universitas Litterarum Carola Francisca"
Detailaufnahme des Hauptgebäudes der Karl-Franzens-Universität Schriftzug "Universitas Litterarum Carola Francisca" über dem Eingang der Uni Graz.
Die Uni Graz wurde 1585 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet und ist so nach der Uni Wien die zweitälteste Universität Österreichs.
Die Uni Graz hatte zunächst zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und eine Theologischen Fakultät, beide wurden im Jesuitenkolleg untergebracht. 1778 folgte die Juridische Fakultät (Jus).Nachdem die Universität Graz 1782 in ein Lyzeum umgewandelt wurde kam es 1827 endlich zur Wiedererrichtung als Karl-Franzens-Universität Graz durch Kaiser Franz I.
Mit der Einrichtung eines Medizinstudiums 1863 wurde die Uni Graz zur Volluniversität.1895 übersiedelt die Uni Graz an ihren heutigen Standort, 2004 spaltete sich die medizinische Fakultät als Meduni Graz in eine eigenständige Universität ab, wie auch die Meduni Wien sowie die Meduni Innsbruck.
Die Karl-Franzens-Universität Graz heute
Heutzutage spielt die Theologische Fakultät an der Uni Graz nur noch eine untergeordnete Rolle, die Geisteswissenschaftliche Fakultät sowie die Naturwissenschaftliche Fakultät dominieren die Universität.
Fakultäten an der Uni Graz
An der Universität Graz gibt es folgende Fakultäten:
- die Geisteswissenschaftliche Fakultät (GEWI), ca. 9000 Studierende
- die Naturwissenschaftliche Fakultät (NAWI), ca. 7000 Studierende
- die Wirtschaftswissenschaftliche sowie Sozialwissenschaftliche Fakultät (SOWI), ca. 6000 Studierende
- die Fakultät der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften (URBI), ca. 5500 Studierende
- die Rechtswissenschaftliche Fakultät (REWI), ca. 5000 Studierende sowie
- die Theologische Fakultät Graz(THEOL), ca. 700 Studierende.
Im Hauptgebäude der Uni Graz befindet sich auch das Institut für Sportwissenschaften (USI Graz), das auch das Universitätssportzentrum (USZ) am Rosenhain leitet.
- Schloss Schönbrunn am Ende der Tiergartenallee
Schloss Schönbrunn vom Tiergarten Schönbrunn aus,im Vordergrund ein für Wien typischer Fiaker (Kutsche). Die Tiergartenallee bildet die direkte Verbindung zwischen dem Tiergarten und dem Schloss.
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.