- Springbrunnen
Wasserspiel des Springbrunnens vor dem Hotel Maestral in Novigrad in den Abendstunden. Duch wechselnde Wasserfontänen und dem dazu passenden Licht wird dem Zuschauer ein nettes Schauspiel geboten. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich Novigrad vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Schwarzlsee bei Graz: Bäume mit Raureif
Bäume an einem kalten Wintermorgen am Schwarzlsee. Die Äste sind mit Raureif bedeckt.
Der Schwarzlsee in Unterpremstätten bei Graz ist untrennbar mit Karl Schwarzl verbunden.
Die Schwarzl-Gruppe
Karl Schwarzl gündete 1959 sein Unternehmen, die heutige Schwarzl-Gruppe. Mit dem Bau der Südautobahn zwischen Wechsel und Pack konnte das Unternehmen ständig wachsen. 1985 zog sich Karl Schwarzl aus der Firma zurück.
Der Schwarzl See
1 Jahr zuvor - 1984 - eröffnete Karl Schwarzl den Schwarzl See. Seit einiger Zeit hat Schwarzl den See an die Porr verpachtet, die das Grundstück zum Schwarzl Freizeitzentrum ausbaute.
Die Schwarzl Klinik
1998 eröffnete Karl Schwarzl sein nächstes Projekt, die Schwarzl Klinik für Plastische Chirurgie auf der Lasnitzhöhe. Die Schwarzl Klinik wird von seiner Tochter und seinem Schwiegersohn geleitet.
Heute bietet das Schwarzl Freizeitzentrum mit der Steiermark-Halle und der Daviscup-Halle Platz für diverse Großveransteltungen. Der Skulpturenpark und diverse Gastronomiebetriebe runden das Angebot ab.
Als Übernachtungsmöglichkeiten bietet das Schwarzl Freizeitzentrum einen Campingplatz, das Schulsportdorf sowie das Courtyard Marriott Hotel. - Serie: Passau - am Inn
Am Inn, rechts Innstadt im Bilde.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Kirschblüten vor blauem Himmel
Aufnahme eines Zweiges mit Kirschblüten vor blauem Frühlingshimmel. Die Kirschblüte signalisiert den Frühlingsbeginn. Die Tage sind bereits wieder länger, die Temperaturen wieder höher, im Flachland ist der Schnee verschwunden. Besonders in Japan hat die Kirschblüte und das damit verbundene Kirschblütenfest eine große Bedeutung, steht die Kirschblüte doch als Sinnbild für Schönheit, Aufbruch aber auch Vergänglichkeit. - Serie: Passau - Fußgängerzone
Die Ludwigstraße in Passau bei Nacht.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird. Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Die Altstadt von Koper - 6
Cevljarska ulica mit Blick Richtung Dom. Fährt man auf der Autobahn an Koper vorbei stechen sofort die großen Hafen- und Industrieanlagen ins Auge. Man vermutet eigentlich nicht, daß sich dahinter eine nette Altstadt verbirgt. Einzig der romanische Stadtturm ist auch von weitem sichtbar. In der Altstadt von Koper ist der venezianische Einfluß unübersehbar, vor allem am Titov trg mit dem Prätorenpalast und der Loggia aus dem 15. Jahrhundert sowie der Sankt-Nazarius-Kathedrale (zu deutsch Maria Himmelfahrt Kathedrale) aus dem 14. Jahrhundert. Koper wurde 1278 Teil der Republik Venedig. Die Stadt wurde zum Verwaltungszentrum des venezianischen Teils von Istrien und wurde seitdem lateinisch Caput Histriae, italienisch Capo d'Istria (zu deutsch: Hauptstadt Istriens), genannt. Daraus leitet sich der heutige italienische Name Capodistria ab. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Koper, damals zur österreichischen K&K Monarchie gehörig, in erster Linie eine italienisch sprechende Bevölkerung. Nur ein geringer Anteil waren Slowenen, Kroaten und Österreicher. Dies änderte sich schlagartig nach dem 2.Weltkrieg: Nachdem Koper mit dem gesamten Küstenstreifen 1918 an Italien gegangen war wurde es 1947 Teil der Zone B des freien Territoriums Triest, das unter der Verwaltung des SHS Staates bzw. Yugoslawiens stand. Als 1954 diese Zone aufgelöst bzw. geteilt wurde, fiel Koper an Yugoslawien. Der Großteil der italienischen Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Italien geflohen. Heute gehört Koper zu Slowenien, die slowenisch sprachige Bevölkerung stellt auch die deutliche Mehrheit. Koper ist Sloweniens einziger Meereshafen und hat eine dementsprechend wichtige wirtschaftliche Stellung. - Serie Schwarzlsee bei Graz: 4 Bäume mit Raureif bedeckt
Bäume mit Raureif bedeckt am Schwarzl Freizeitzentrum an einem kalten Wintermorgen.
Der Schwarzlsee in Unterpremstätten bei Graz ist untrennbar mit Karl Schwarzl verbunden.
Die Schwarzl-Gruppe
Karl Schwarzl gündete 1959 sein Unternehmen, die heutige Schwarzl-Gruppe. Mit dem Bau der Südautobahn zwischen Wechsel und Pack konnte das Unternehmen ständig wachsen. 1985 zog sich Karl Schwarzl aus der Firma zurück.
Der Schwarzl See
1 Jahr zuvor - 1984 - eröffnete Karl Schwarzl den Schwarzl See. Seit einiger Zeit hat Schwarzl den See an die Porr verpachtet, die das Grundstück zum Schwarzl Freizeitzentrum ausbaute.
Die Schwarzl Klinik
1998 eröffnete Karl Schwarzl sein nächstes Projekt, die Schwarzl Klinik für Plastische Chirurgie auf der Lasnitzhöhe. Die Schwarzl Klinik wird von seiner Tochter und seinem Schwiegersohn geleitet.
Heute bietet das Schwarzl Freizeitzentrum mit der Steiermark-Halle und der Daviscup-Halle Platz für diverse Großveransteltungen. Der Skulpturenpark und diverse Gastronomiebetriebe runden das Angebot ab.
Als Übernachtungsmöglichkeiten bietet das Schwarzl Freizeitzentrum einen Campingplatz, das Schulsportdorf sowie das Courtyard Marriott Hotel. - Meerespromenade am Abend
Aufnahme der beleuchteten Meerespromenade von Kastanija nach Novigrad. Das milde Wetter an der Westküste on Istrien sorgt in Novigrad für angenehme Wassertemperaturen vom Spätfrühling bis in den Herbst. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,Ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich Novigrad vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Maribor: Im Stadtpark
Der Stadtpark (Mestni park) in Maribor befindet sich nördlich der Altstadt und umfasst eine Fläche von 5ha. Der Park umfasst drei Fischteiche, den Pyramidenberg (Piramida) sowie den Kalvarienberg (Kalvarija). Im kleineren Teil des Parks befindet sich ausßerdem ein sehr beliebter Kinderspielplatz und der Pavillon.
Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie: Fiat 850 Coupe - Schriftzug
Der Schriftzug "Fiat Coupé 850" am Heck eines Fiat 850 Coupe, Serie 1. Die Fahrzeuge der Serie 2 und 3 hatten die Bezeichnung "Fiat 850 Coupé Sport"
Die Basis - Der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Passau - Die Ludwigstraße bei Nacht
Die Ludwigstraße in Passau bei Nacht. Blick Richtung Donau mit der mittelalterlichen Altstadt.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie Rovinj: Park unterhalb des Kirchplatzes
Blick auf den Park unterhalb des Kirchplatzes.
Rovinj
Rovinj (italienisch Rovigno) ist neben Porec und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 15.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Rovinjs ist die Kirche der Heiligen Euphemia, die am höchsten Punkt der Halbinsel trohnt.
Rovinj und Venedig
Den historisch längste Zeitraum gehörte Rovinj zu Venedig, die vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Ende der venezianischen Republik Ende des 18. Jahrhunderts die Herrschaft über Teile Istriens hatten. Gegen Ende der Herrschaft Venedigs wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel Rovinj aufgefüllt, so dass die Altstadt-Halbinsel entstand, wie wir sie heute kennen.
- Serie Novigrad: Der Hafen
Der Fischerhafen von Novigrad.
Novigrad
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads
Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Novigrad heute
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - die große Halle
Blick in die "große Halle" im Kaufhaus Kastner + Öhler.
Kastner und Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner und Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt. 2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner und Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie Schwarzlsee bei Graz: 2 Bäume
2 Bäume an einem kalten Wintermorgen am Schwarzlsee.
Der Schwarzlsee in Unterpremstätten bei Graz ist untrennbar mit Karl Schwarzl verbunden.
Die Schwarzl-Gruppe
Karl Schwarzl gündete 1959 sein Unternehmen, die heutige Schwarzl-Gruppe. Mit dem Bau der Südautobahn zwischen Wechsel und Pack konnte das Unternehmen ständig wachsen. 1985 zog sich Karl Schwarzl aus der Firma zurück.
Der Schwarzl See
1 Jahr zuvor - 1984 - eröffnete Karl Schwarzl den Schwarzl See. Seit einiger Zeit hat Schwarzl den See an die Porr verpachtet, die das Grundstück zum Schwarzl Freizeitzentrum ausbaute.
Die Schwarzl Klinik
1998 eröffnete Karl Schwarzl sein nächstes Projekt, die Schwarzl Klinik für Plastische Chirurgie auf der Lasnitzhöhe. Die Schwarzl Klinik wird von seiner Tochter und seinem Schwiegersohn geleitet.
Heute bietet das Schwarzl Freizeitzentrum mit der Steiermark-Halle und der Daviscup-Halle Platz für diverse Großveransteltungen. Der Skulpturenpark und diverse Gastronomiebetriebe runden das Angebot ab.
Als Übernachtungsmöglichkeiten bietet das Schwarzl Freizeitzentrum einen Campingplatz, das Schulsportdorf sowie das Courtyard Marriott Hotel. - Serie: Passau - Marienkirche bei Nacht
Die Ludwigstraße in Passau bei Nacht,im Hintergrund die Marienkirche.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird. Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Fiat 850 Coupe - Seitenansicht
Aufnahme eines Fiat 850 Coupe, Serie 1,Seitenansicht der Coupeform.
Die Basis - der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Die Altstadt von Koper - 7
Die Loggia aus dem 15. Jahrhundert am Titov trg, daneben die Sankt-Nazarius-Kathedrale. Fährt man auf der Autobahn an Koper vorbei stechen sofort die großen Hafen- und Industrieanlagen ins Auge. Man vermutet eigentlich nicht, daß sich dahinter eine nette Altstadt verbirgt. Einzig der romanische Stadtturm ist auch von weitem sichtbar. In der Altstadt von Koper ist der venezianische Einfluß unübersehbar, vor allem am Titov trg mit dem Prätorenpalast und der Loggia aus dem 15. Jahrhundert sowie der Sankt-Nazarius-Kathedrale (zu deutsch Maria Himmelfahrt Kathedrale) aus dem 14. Jahrhundert. Koper wurde 1278 Teil der Republik Venedig. Die Stadt wurde zum Verwaltungszentrum des venezianischen Teils von Istrien und wurde seitdem lateinisch Caput Histriae, italienisch Capo d'Istria (zu deutsch: Hauptstadt Istriens), genannt. Daraus leitet sich der heutige italienische Name Capodistria ab. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Koper, damals zur österreichischen K&K Monarchie gehörig, in erster Linie eine italienisch sprechende Bevölkerung. Nur ein geringer Anteil waren Slowenen, Kroaten und Österreicher. Dies änderte sich schlagartig nach dem 2.Weltkrieg: Nachdem Koper mit dem gesamten Küstenstreifen 1918 an Italien gegangen war wurde es 1947 Teil der Zone B des freien Territoriums Triest, das unter der Verwaltung des SHS Staates bzw. Yugoslawiens stand. Als 1954 diese Zone aufgelöst bzw. geteilt wurde, fiel Koper an Yugoslawien. Der Großteil der italienischen Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Italien geflohen. Heute gehört Koper zu Slowenien, die slowenisch sprachige Bevölkerung stellt auch die deutliche Mehrheit. Koper ist Sloweniens einziger Meereshafen und hat eine dementsprechend wichtige wirtschaftliche Stellung. - Serie: Passau - Am Inn
Rad- und Fußweg entlang des Inn.
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.
Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt. Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt. - Serie Novigrad: Am Strand - 1
Am Strand bei Novigrad, im Hintergrund der Ort mit dem herausragenden Kirchturm der Pelagius Basilika.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie: Schloss Eggenberg - 12
Die Ostseite mit dem Haupteingang des Schloss Eggenberg. Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs. 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme - alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet. 1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittelalterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin Mitte des 18. Jahrhunderts gekommen war. Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz. - Serie: Wolfgangsee - Ein Boot der Wolfgangsee-Schifffahrt
Blick von der Wallfahrtskirche St. Wolfgang auf ein Boot der Wolfgangsee-Schifffahrt durch die Fenster der Brüstung.
Der Wolfgangsee befindet sich im Salzkammergut an der Grenze zwischen dem Bundesland Salzburg und Oberösterreich.
Die maximale Tiefe des Wolfgangsees beträgt 114 Meter. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches am Südufer des Wolfgangsees wird dieser in zwei Seebecken geteilt. An dieser Stelle ist der See nur ca. 200 Meter breit. Das östliche Seebecken wird auch als Abersee bezeichnet.
Orte am Wolfgangsee
Von den größeren Orten am Wolfgangsee befindet sich lediglich St. Wolfgang in Oberösterrich, die übrigen Orte St. Gilgen, Abersee, Strobl und Ried befinden sich im Bundesland Salzburg.
Während das Süd- und Ostufer relativ flach zum See abfallen, ist die Nord(west)seite von der steilen Felswand des Falkenstein begrenzt. Daher exisitert auch nur ein schmaler Fußweg als Verbindung zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang. In diesem Bereich befindet sich auch das Ochsenkreuz und das Hochzeitskreuz.
Die Schafbergbahn
Hinter St. Wolfgang erhebt sich der Schafberg, auf dessen Gipfel eine Zahnradbahn führt. Von dort aus hat man einen grandiosen Überblick über den Mondsee als auch den Attersee und Wolfgangsee sowie in den nordwestlichen Bereich des Alpenvorlandes.
- Serie Novigrad: Blick auf das Meer
Blick über eine Mauer auf das Meer in Novigrad. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Sonnenuntergang am Strand
Diesen Strand erreicht man, indem man von Novigrad, vorbei an der Marina Richtung Kastanija am Meer entlang geht. Es gibt einen FKK-Bereich, auch Duschen werden zur Verfügung gestellt. Der Weg ist asphaltiert und nur von Sportlern und Fußgängern frequentiert. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.